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Archive for Luty 2009

Entertainment Unlimited – unbegrenzte Unterhaltung: Verstärkung des Produktversprechens

Vereinigung der Unterhaltungsangebote
Cyber-shot-, Walkman-, Gaming-, Messaging- Funktionen samt Anwendungen in einem Gerät

Erweiterung der Integrationsmöglichkeiten
Einfache Verbindung mit anderen Geräten über DLNA für mobiles Endgerät, PC, Fernseher und Musikanlage

Verschmelzung von Kommunikation und Unterhaltung
Direkter Zugang zu PlayNow Plus und PlayNow Arena sowie YouTube und Facebook

Düsseldorf / Barcelona, 15. Februar 2009 – Mit der Einführung der neuen Produktprämisse „Unbegrenzte Unterhaltung“ (Entertainment Unlimited) setzt Sony Ericsson seine Offensive in Sachen Kommunikation und Unterhaltung fort.

Die besten Funktionen der Walkman- und Cyber-shot-Handys werden in ausgewählten Handys der zukünftigen Produktgenerationen zusammen geführt. Ergänzt durch weitere Features, wie z. B. Java-Applikationen oder die PlayNow-Dienste muss der Nutzer in Zukunft weder Abstriche in Sachen Musik, Kamera, Gaming noch Internet machen. Die Erfolgsgeschichte der Walkman-Handys und Cyber-shot-Handys wird durch die neu geschaffene Erweiterung des Produktportfolios auf eine neue Ebene gehoben. Die bekannten Produktkategorien werden dennoch in Zukunft bestehen bleiben, um den Verbrauchern auch weiterhin die Kaufentscheidung zu erleichtern.

Das Konzept Idou

Als Ausblick darauf präsentiert Sony Ericsson das erste Modell, das demonstriert, was alles mit dem Anspruch „Unbegrenzte Unterhaltung“ möglich ist. Das Idou (Projektüberbegriff) ermöglicht beispielsweise mit einer 12,1-Megapixel-Kamera und einem Xenon-Blitz Handy-Aufnahmen in einzigartiger Bildqualität. Durch die intuitive Bedienung des Full-Touch-Menüs können mit nur einem Fingerdruck alle wichtigen Funktionen des Handys gestartet werden. Das Betriebssystem der zukünftigen Symbian-Foundation schafft Zugang zu diversen Applikationen und bietet die Möglichkeit, sich ganz einfach Inhalte online z. B. über die Plattform PlayNow Arena oder PlayNow plus herunterzuladen. Filme, Videos und Serien stehen zukünftig auch über die PlayNow-Services zur Verfügung und können auf einem Gerät des Projekts Idou im Breitbildformat 16:9 abgespielt werden. Das erste Handy aus dem Projekt Idou wird voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2009 auf den Markt kommen.

„`Unbegrenzte Unterhaltung´ bekräftigt unseren Status als Communication Entertainment Marke, an dem wir seit Gründung unseres Joint Ventures arbeiten. 2005 haben wir mit den Walkman-Handys eine Musik-Kategorie begründet, 2006 folgten die Cyber-shot-Handys, unsere Java-Engines sind die besten am Markt. Heute bereiten wir uns auf ein neues Kapitel vor “, sagt Axel Kettenring, General Manager Sony Ericsson Deutschland. „`Unbegrenzte Unterhaltung´ wird unseren Nutzern eine Vielfalt von Möglichkeiten bereiten, sich zu unterhalten und unterhalten zu lassen. Wir freuen uns, mit dem Idou einen Blick in die Zukunft der neuen Handy-Generation werfen zu können“, so Kettenring weiter.

Dick Komiyama, Präsident von Sony Ericsson, ergänzt: „ `Entertainment Unlimited´ ist das Herzstück der Sony Ericsson-Philosophie und baut auf unseren großen Stärken wie den Walkman- und den Cyber-shot-Handys auf, wie auch auf unserer umfassenden Integration von Services und Anwendungen. Viele der strategischen Projekte, die wir im letzten Jahr bekannt gegeben haben, bildeten den internen Rahmen, um dieses neue Produkversprechen anzukündigen. Wir sind jetzt bereit, um mit `Unbegrenzter Unterhaltung´ eine neue Welle in der Entwicklung anzustoßen.“

Mit rund 97 Millionen verkauften Handys im Jahr 2008 zählt Sony Ericsson zu den führenden internationalen Akteuren in der Mobiltelefonindustrie. Vielseitigkeit ist eine der zentralen Stärken des Unternehmens, das in mehr als 80 Ländern tätig ist und unter anderem über Produktionsstandorte in China sowie Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in China, Europa, Indien, Japan und Nordamerika verfügt. Sony Ericsson wurde im Oktober 2001 als 50:50 Joint Venture von Sony und Ericsson gegründet; der globale Unternehmenssitz befindet sich in London. Weitere Informationen über Sony Ericsson finden Sie unter http://www.sonyericsson.de.

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Sony Ericsson Walkman-Handy W995

Soundanlage
8 GB externer Speicher und Stereolautsprecher als Mini-Ghettoblaster

Fotogigant
8,1-Megapixel-Kamera mit 16-fach Digital-Zoom

Videoplayer
2,6 Zoll Display mit höchster Auflösung für mobiles Kinovergnügen

Düsseldorf / Barcelona, 15. Februar 2009 – „Alles und noch viel mehr“ ist das Motto des neuen Walkman-Handys von Sony Ericsson, das auf den Namen W995 hört. Musik hören, fotografieren, navigieren, Videos schauen oder im Internet surfen, der Alleinunterhalter sorgt für Abwechslung im Alltagsleben.

Egal ob auf dem Weg zur Arbeit, in der Mittagspause oder im Flugzeug zum Urlaubsort, das Walkman-Handy W995 bietet für unterwegs Unterhaltung am laufenden Band und vertreibt die Langeweile. Trotz der umfangreichen Ausstattung und dem 2,6 Zoll Display findet der elegante Slider jedoch problemlos in jedermanns Hosen- und Handtasche Platz.

Multimedia Erlebnis
Sony Ericsson kündigt mit dem W995 ein weiteres High-End-Gerät an: Walkman-Player, Stereo-Lautsprecher, das mitgelieferte Stereo-Headset HPM-77 und das bewährte Clear Audio und Clear Bass stehen für die Merkmale des Soundexperten. Analog zum klassischen Walkman befinden sich an der Seite Musiksteuerungstasten zur komfortablen Bedienung samt einer 3,5mm Klinkenbuchse. Wie die anderen Geräte der Walkman-Serie ist auch das W995 mit SensMe ausgestattet, wodurch die Playlist je nach aktueller Stimmung zusammengestellt wird.

Umfangreiche Fotofunktionen
Ausgestattet mit einer 8,1-Megapixel-Kamera, Gesichtserkennung, 16-fachen Digital-Zoom, Autofokus und Bildstabilisator braucht sich das W995 nicht zu verstecken. Dank des integrierten GPS-Empfängers können Fotos mittels Geotagging mit dem Aufnahmestandort verknüpft werden.

„Das W995 Walkman-Handy vereint bestes Musikerlebnis mit hervorragender Foto- und Videoqualität, um ein komplettes Kommunikations- und Unterhaltungspaket zu schaffen,“ so Gunter Thiel, Marketingleiter Sony Ericsson Deutschland. „Dieses leistungsstarke Handy bietet beste Videoauflösung im Taschenformat und kann 30 Bilder pro Sekunde abspielen – und hat genug Strom für zwei volle Filme!.“

Media Go – einfach synchronisieren
Mit dieser Sony Applikation geht es kinderleicht, Musik, Videos, Fotos und Podcasts vom Handy auf den Computer zu übertragen. Die Software wandelt die Daten automatisch ohne zusätzliche Arbeitsschritte in die geeigneten Formate. Media Go ermöglicht außerdem das Rippen von Audio CDs, um die Lieblingslieder und- hörbücher immer mit dabei zu haben.

Zweites Standbein
Ein weiteres Novum stellt der eingebaute Standfuß dar, der ermöglicht, sich beim Videoerlebnis allein oder mit Freunden gemütlich zurückzulehnen. Im Lieferumfang inbegriffen ist das Stereo-Headset HPM-77. Um sich ganz vor der Außenwelt abzuschotten, kann man das HPM-77 durch das Noise-Cancelling-Headset HPM-88 ersetzen.

Das W995 Walkman-Handy wird in den Farben Progressive Black, Cosmic Silver und Energetic Red voraussichtlich ab dem 2. Quartal 2009 erhältlich sein. Die unverbindliche Preisempfehlung (ohne Vertrag) beträgt 539,- Euro.

Mit rund 97 Millionen verkauften Handys im Jahr 2008 zählt Sony Ericsson zu den führenden internationalen Akteuren in der Mobiltelefonindustrie. Vielseitigkeit ist eine der zentralen Stärken des Unternehmens, das in mehr als 80 Ländern tätig ist und unter anderem über Produktionsstandorte in China sowie Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in China, Europa, Indien, Japan und Nordamerika verfügt. Sony Ericsson wurde im Oktober 2001 als 50:50 Joint Venture von Sony und Ericsson gegründet; der globale Unternehmenssitz befindet sich in London. Weitere Informationen über Sony Ericsson finden Sie unter http://www.sonyericsson.de.

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Musikmobil

Musikmobil

Multimedia
Freisprecheinrichtung und MP3-Streaming in einem Gerät

Ausdauer
Bis zu 40 Tage Standby-Zeit

Tragbar
Ohne komplizierte Verkabelung, einfach in andere Fahrzeuge mitnehmen

Düsseldorf, 10. Februar 2009 – Ein kleiner schwarzer Kasten an den Sonnenschutz geklemmt und das Auto wird mit der AB900 zu Freisprechanlage und Multimediastation. Bluetooth und Radio-Transmitter machen die Autoboxen zu Lautsprechern.

Die AB900 ist über Bluetooth mit dem Handy gekoppelt. Neben einer hohen Sprachqualität im Freisprechmodus ermöglicht die AB900 auch das Streaming von Musik. Die Musik vom Handy gelangt per Bluetooth an die AB900 und wird per Radio-Transmitter direkt an das Autoradio geschickt. Geht ein Anruf ein, stoppt die Musik und der Anruf wird über die Box übertragen.

Fünf Kurzwahlnummern und die Mailboxnummer lassen sich auf der AB900 hinterlegen. Ohne Ablenkung können damit die wichtigsten Anrufe getätigt werden. Gegen ein abruptes Ende schützen bis zu 26 Stunden Sprech- und 40 Tage Standby-Zeit. Praktisch auch, dass die AB900 nicht fest installiert ist. So lässt sich die Freisprecheinrichtung beispielsweise auch in einem Mietwagen verwenden – wahlweise kann die AB-900 auch als Freisprecheinrichtung im Büro fungieren.
Die AB900 unterstützt das A2DP 2.0-Profil und das EDR-Profil und voraussichtlich ab dem 2. Quartal 2009 verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 99,- Euro.

Mit rund 97 Millionen verkauften Handys im Jahr 2008 zählt Sony Ericsson zu den führenden internationalen Akteuren in der Mobiltelefonindustrie. Vielseitigkeit ist eine der zentralen Stärken des Unternehmens, das in mehr als 80 Ländern tätig ist und unter anderem über Produktionsstandorte in China sowie Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in China, Europa, Indien, Japan und Nordamerika verfügt. Sony Ericsson wurde im Oktober 2001 als 50:50 Joint Venture von Sony und Ericsson gegründet; der globale Unternehmenssitz befindet sich in London. Weitere Informationen über Sony Ericsson finden Sie unter http://www.sonyericsson.de.

Sony Ericsson AB-900:

Zahlen und Fakten

Bluetooth-Profile / -Version: A2DP / 2.0+EDR
Reichweite: bis zu 10m
Geräuschreduktion
Echoreduktion
Größe: 120 x 69 x 16 mm
Gewicht: 117 g
Farben: Kit mit zwei Oberflächen, schwarz und silber
Befestigung: Clip für Sonnenblende
Akku: BST-38
Sprechzeit: bis zu 26 Stunden
Standby-Zeit: bis zu 1.000 Stunden
Musik-Streaming: bis zu 18 Stunden
Kompatibilität

Die meisten Bluetooth-fähigen Handys von Sony Ericsson und anderen Marken. Für weitere Informationen besuchen Sie http://www.sonyericsson.de.

Alle Angaben vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen.

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Sony Ericsson stellt das Walkman-Handy W395 vor

Soundanlage
8 GB externer Speicher und Stereolautsprecher als Mini-Ghettoblaster

Fotogigant
8,1-Megapixel-Kamera mit 16-fach Digital-Zoom

Videoplayer
2,6 Zoll Display mit höchster Auflösung für mobiles Kinovergnügen

Düsseldorf / Barcelona, 15. Februar 2009 – „Alles und noch viel mehr“ ist das Motto des neuen Walkman-Handys von Sony Ericsson, das auf den Namen W995 hört. Musik hören, fotografieren, navigieren, Videos schauen oder im Internet surfen, der Alleinunterhalter sorgt für Abwechslung im Alltagsleben.

Egal ob auf dem Weg zur Arbeit, in der Mittagspause oder im Flugzeug zum Urlaubsort, das Walkman-Handy W995 bietet für unterwegs Unterhaltung am laufenden Band und vertreibt die Langeweile. Trotz der umfangreichen Ausstattung und dem 2,6 Zoll Display findet der elegante Slider jedoch problemlos in jedermanns Hosen- und Handtasche Platz.

Multimedia Erlebnis
Sony Ericsson kündigt mit dem W995 ein weiteres High-End-Gerät an: Walkman-Player, Stereo-Lautsprecher, das mitgelieferte Stereo-Headset HPM-77 und das bewährte Clear Audio und Clear Bass stehen für die Merkmale des Soundexperten. Analog zum klassischen Walkman befinden sich an der Seite Musiksteuerungstasten zur komfortablen Bedienung samt einer 3,5mm Klinkenbuchse. Wie die anderen Geräte der Walkman-Serie ist auch das W995 mit SensMe ausgestattet, wodurch die Playlist je nach aktueller Stimmung zusammengestellt wird.

Umfangreiche Fotofunktionen
Ausgestattet mit einer 8,1-Megapixel-Kamera, Gesichtserkennung, 16-fachen Digital-Zoom, Autofokus und Bildstabilisator braucht sich das W995 nicht zu verstecken. Dank des integrierten GPS-Empfängers können Fotos mittels Geotagging mit dem Aufnahmestandort verknüpft werden.

„Das W995 Walkman-Handy vereint bestes Musikerlebnis mit hervorragender Foto- und Videoqualität, um ein komplettes Kommunikations- und Unterhaltungspaket zu schaffen,“ so Gunter Thiel, Marketingleiter Sony Ericsson Deutschland. „Dieses leistungsstarke Handy bietet beste Videoauflösung im Taschenformat und kann 30 Bilder pro Sekunde abspielen – und hat genug Strom für zwei volle Filme!.“

Media Go – einfach synchronisieren
Mit dieser Sony Applikation geht es kinderleicht, Musik, Videos, Fotos und Podcasts vom Handy auf den Computer zu übertragen. Die Software wandelt die Daten automatisch ohne zusätzliche Arbeitsschritte in die geeigneten Formate. Media Go ermöglicht außerdem das Rippen von Audio CDs, um die Lieblingslieder und- hörbücher immer mit dabei zu haben.

Zweites Standbein
Ein weiteres Novum stellt der eingebaute Standfuß dar, der ermöglicht, sich beim Videoerlebnis allein oder mit Freunden gemütlich zurückzulehnen. Im Lieferumfang inbegriffen ist das Stereo-Headset HPM-77. Um sich ganz vor der Außenwelt abzuschotten, kann man das HPM-77 durch das Noise-Cancelling-Headset HPM-88 ersetzen.

Das W995 Walkman-Handy wird in den Farben Progressive Black, Cosmic Silver und Energetic Red voraussichtlich ab dem 2. Quartal 2009 erhältlich sein. Die unverbindliche Preisempfehlung (ohne Vertrag) beträgt 539,- Euro.

Mit rund 97 Millionen verkauften Handys im Jahr 2008 zählt Sony Ericsson zu den führenden internationalen Akteuren in der Mobiltelefonindustrie. Vielseitigkeit ist eine der zentralen Stärken des Unternehmens, das in mehr als 80 Ländern tätig ist und unter anderem über Produktionsstandorte in China sowie Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in China, Europa, Indien, Japan und Nordamerika verfügt. Sony Ericsson wurde im Oktober 2001 als 50:50 Joint Venture von Sony und Ericsson gegründet; der globale Unternehmenssitz befindet sich in London. Weitere Informationen über Sony Ericsson finden Sie unter http://www.sonyericsson.de.

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Das Cyber-shot-Handy C903 von Sony Ericsson

Handschmeichler
Abgerundete Ecken, Slider-Bauform
Elegant
Verfügbar in schwarz / silber, weiß / violett, rot / silber
Stilvoll
Nach unten gleitende Abdeckung der Kamera
Düsseldorf, 10. Februar 2009 – Berlin, New York, Mailand, Paris: Für die Fashionistas sind diese Tage die heißesten des Jahres. Weltweit werden bei den Fashion Weeks die Trends der kommenden Saison gezeigt. Auch Handys werden als passendes Accessoire immer wichtiger. Mit dem Cyber-shot-Handy C903 liefert Sony Ericsson ein Handy, das jedes Styling abrundet.

Die Silhouette mit den abgerundeten Ecken des wahlweise schwarzen, roten oder weißen Geräts und Details im Chrom-Look zeugen von Liebe zum Detail und machen das C903 zu einem echten Handschmeichler. Die wahre Eleganz zeigt sich jedoch erst bei der Nutzung des Geräts: Sowohl die Tastatur als auch die Kamera lassen sich durch Aufschieben freilegen. Zum Vorschein kommt, vertikal aufgeschoben, eine plan wirkende Tastatur. Horizontal die Rückseite geöffnet, erscheint die Kamera. Je nach Farbvariante sind die Oberflächen kontrastierend violett oder silbern gehalten.

Hochwertige Kamerafunktionen
Dabei ist das Motto keineswegs: „Mehr Schein als Sein“. Wie bei der Cyber-shot-Serie zu erwarten, stehen die Funktionen der Handykamera im Fokus. Die 5,0-Megapixel-Kamera des C903 bietet einen Autofokus mit Gesichtserkennung. Ist diese aktiviert, nimmt die Kamera automatisch bis zu drei Gesichter in den Fokus. Hinzu kommt die bewährte BestPic-Funktion, die neun Bilder in schneller Reihenfolge aufnimmt. Videos werden in hoher Qualität mit bis zu 30 fps aufgenommen.

Bitte lächeln
„Smile Shutter“ nennt sich eine weitere neue Funktion in den Cyber-shot-Handys. Die Software verzögert das Auslösen der Kamera, bis ein Lächeln im Gesicht zu erkennen ist. So genügt ein einziger Versuch und das Strahlen ist im Kasten.

Navigation und Geotagging
Mittels eines integrierten GPS-Empfängers lassen sich die aufgenommenen Fotos dem Standort zuordnen. Auf dem 2,4 Zoll großen Display lassen sich die Bilder beispielsweise auf einer Landkarte anzeigen oder mittels eines TV-out-Kabels auf dem Fernseher ansehen. Selbstverständlich ermöglicht der Empfänger auch die Navigation und Lokalisierung über Google Maps oder über die mitgelieferte Trialversion von Wayfinder Navigator.

Kommunikation
Das C903 bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, Fotos zu teilen. So unterstützt es verschiedene Blogs und Plattformen wie zum Beispiel Picasa. HSPA (sowohl Upload als auch Download in hoher Geschwindigkeit) macht das Betrachten von Webseiten oder den Versand von Fotos zu einer komfortablen Angelegenheit.

Kunst des Understatements
„Die Kunst ist es, ein Handy trotz vieler Feature zu einem echten Hingucker zu machen“, so Gunter Thiel, Marketingleiter bei Sony Ericsson Deutschland. „Mit dem C903 haben wir ein ideales Gleichgewicht zwischen Funktionalität und Optik geschaffen.“

Das C903 Cyber-shot-Handy ist ein Quad-Band EDGE HSPA-Handy und voraussichtlich ab dem 2. Quartal 2009 erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 399,- Euro.

Mit rund 97 Millionen verkauften Handys im Jahr 2008 zählt Sony Ericsson zu den führenden internationalen Akteuren in der Mobiltelefonindustrie. Vielseitigkeit ist eine der zentralen Stärken des Unternehmens, das in mehr als 80 Ländern tätig ist und unter anderem über Produktionsstandorte in China sowie Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in China, Europa, Indien, Japan und Nordamerika verfügt. Sony Ericsson wurde im Oktober 2001 als 50:50 Joint Venture von Sony und Ericsson gegründet; der globale Unternehmenssitz befindet sich in London. Weitere Informationen über Sony Ericsson finden Sie unter http://www.sonyericsson.de.

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Deutsche Telekom erweitert Vorstand und will sich stärker regional und integriert aufstellen

Die Deutsche Telekom will sich künftig stärker regional und integriert aufstellen. „Aufsichtsrat und Vorstand haben heute einen bedeutenden Schritt hin zu einer neuen Telekom gemacht. Das Konzept von René Obermann bereitet den Kon­zern bestens auf die Chancen der Zukunft vor”, sagte Aufsichtsratsvorsitzender Ulrich Lehner am Donnerstag. „Die Trennung zwischen Festnetz und Mobilfunk soll aufgehoben werden. Produktentwicklung, IT und Technik wollen wir künftig europaweit bündeln”, betonte Vorstandschef René Obermann „Beim integrierten Vertrieb von Mobilfunk und Festnetz in Deutschland haben wir bereits bewiesen, dass wir Marktanteile gewinnen können, wenn wir zusammenrücken.” Obermann betonte zugleich, dass es sich nicht um ein Personalabbauprogramm handele. Mit dem Sozialpartner sei man sich über die Eckpunkte für eine partnerschaftliche Umsetzung einig geworden.

Für die Ausarbeitung des Gesamtkonzeptes zeichnet ein Projektleiter verantwortlich. Thomas Dannenfeldt, T-Home-Bereichsvorstand Markt- und Qualitätsmanagement, wurde als Vorstandsbeauftragter für dieses Projekt benannt.

Aufbauend auf den Ergebnissen soll künftig der Vertrieb, das Marketing und der Kundenservice für das deutsche Mobilfunk- und Festnetzgeschäft in einem Vorstandsressort zusammengefasst werden. Produkte und Innovation, die IT und die Technik sollen künftig europaweit gesteuert werden und der Einkauf weltweit. Diese Funktion soll im Vorstand im neuen Ressort Operations (COO) gebündelt werden.

Als eine erste Maßnahme wurde am Donnerstag das Ressort eines Vorstands für Süd-Osteuropa beschlossen. Ab sofort wird Guido Kerkhoff (41), bisher Leiter des Bereichs Konzernrechnungswesen und -controlling, als Vorstands­mitglied dieses neue Ressort aufbauen. Er wird ab 1. Juli die Beteiligungen in dieser Region führen.

Der Aufsichtsrat stimmte am Donnerstag auch den weiteren personellen Vorschlägen von Obermann zu: Als neuen Finanzvorstand bestellte der Aufsichtsrat Timotheus Höttges (46) zum 1. März. Höttges hatte als Vorstand T-Home, Sales & Service über zwei Jahre das Breitbandgeschäft der Telekom zum Er­folg geführt und Entertain (IPTV) im Massenmarkt eingeführt. Zuvor war er verantwortlich für Vertrieb und Kundenservice der T-Mobile International in Europa.

Seinen Platz bei T-Home übernimmt zeitgleich Niek Jan van Damme (47), seit Anfang 2004 Geschäftsführer von T-Mobile Netherlands. Mitte des Jahres soll van Damme die Verantwortung für Vertrieb, Marketing und Service für Festnetz und Mobilfunk in Deutschland übernehmen. Zum gleichen Zeitpunkt soll Hamid Akhavan seine erweiterte Rolle als COO einnehmen. Er soll auch weiterhin im Vorstand für die Mobilfunkländer Großbritannien, Niederlande, Österreich, Polen und Tschechien zuständig bleiben.

„Wir haben starke Besetzungen für die Vorstandsressorts gefunden”, unterstrich Aufsichtsratsvorsitzender Ulrich Lehner. „Tim Höttges hat in den vergangenen zwei Jahren nicht nur den Turnaround im Breitbandgeschäft in Deutschland geschafft, sondern auch den Service verbessert. Niek Jan van Damme und Guido Kerkhoff bringen ebenfalls hohe Kompetenz aus ihren vorherigen Aufgaben mit. Mit der Erweiterung der Querschnittsaufgaben für Hamid Akhavan wird der Konzern seine Wettbewerbsfähigkeit weiter verbessern.”

Die beschlossene Führungsstruktur ist eine Weiterentwicklung des bisher erfolgreich eingeschlagenen Weges. Mit dem integrierten Vertrieb für Festnetz und Mobilfunk hat die Telekom in Deutschland und Ungarn bereits Erfolge verbucht. Auch die Koordinierung von Produktentwicklung, Netzen und IT-Systemen wurde bereits erfolgreich bei der T-Mobile International umgesetzt. Künftig werden zusätzlich auch weitere Funktionen – wie beispielsweise das Marketing, der Personal- und der Finanzbereich – übergreifend geführt.

„Mit den Maßnahmen können wir unsere Strategie noch besser umsetzen, um ein internationaler Marktführer für Produkte des vernetzten Lebens und Arbeitens zu werden”, sagte Obermann. „Wir werden in den kommenden Wochen unter der Projektleitung von Thomas Dannenfeldt die nächsten Schritte sorgfältig ausarbeiten und unsere Gremien damit befassen sowie die Mitarbeiter informieren.”

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Neuer Look für Gamesload

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Der deutsche Marktführer für Spiele-Downloads präsentiert sich modern und klar strukturiert – neuer Online Games Club lädt zum kostenlosen Spielen ein

Gamesload, die Spieleplattform der Deutschen Telekom AG im Internet, steht den Nutzern ab sofort in einem neuen frischen Design zur Verfügung. Dabei hat sich nicht nur der Look stark verändert, sondern auch die Navigationsstruktur. Horizontal angeordnete, sofort ersichtliche Rubriken führen den Nutzer einfach durch das umfangreiche Angebot. „Wir möchten mit der neu gestalteten Plattform spielebegeisterte Menschen jeden Alters ansprechen. Dazu bieten wir ein breit gefächertes Angebot. Unser neu strukturierter Auftritt liefert dabei ein Plus an Übersichtlichkeit und Bedienfreundlichkeit”, sagt Renate Grof, Vice President Gamesload.

Zu den bewährten Rubriken PC Games und Flatrate Games, die sich in neuem Look präsentieren, stoßen auch neue Channel. Abwechslungsreichen Spielspaß für zwischendurch bietet zum Beispiel der neu gestaltete „Casual Games” Bereich. Dieser ist aus der alten Easy und Free Games Rubrik hervorgegangen. Hier sind alle Gelegenheitsspiele erhältlich, von denen sich ein großer Teil auch vor dem Kauf kostenlos testen lässt. Hierzu ist keine Registrierung erforderlich. Der Bereich „Browser Games” umfasst genreübergreifend Multiplayer Online Games, welche ohne Installation direkt im Browserfenster gespielt werden können. Dabei beinhaltet das Angebot exklusive Titel wie Armaturus und Uferhelden sowie eine Reihe an weiteren Browsergames verschiedener Hersteller, die über die Gamesload Registrierung kostenlos gespielt werden können.

Online Games Club reloaded
Unter der Rubrik „Online Games” findet sich der neue Online Games Club als State-of-the-Art-Plattform. Mit Oberon als neuem Partner wurde das Angebot optimiert und weiter ausgebaut. Die aktuelle Plattform umfasst etwa 50 deutschsprachige Spiele, die alle kostenlos und ohne Registrierung im Single- und Multiplayer-Modus spielbar sind. Auf registrierte Spieler warten zusätzliche Funktionen wie Chat, Buddy-Listen oder das Ranking in Highscores sowie das kostenlose Erstellen eines Avatars. Künftig werden monatlich neue Spiele hinzukommen.

Über Gamesload:
Gamesload ist die Spieleplattform der Deutschen Telekom AG im Internet. Das Angebot auf http://www.gamesload.de ist in verschiedene Rubriken unterteilt: Unter der Rubrik „PC Games” finden sich aktuelle Toptitel genauso wie Klassiker zum Herunterladen. Der Bereich „Casual Games” enthält unterhaltsame Gelegenheitsspiele für zwischendurch. Einen großen Teil dieses Angebotes können die Nutzer vor dem Kauf kostenlos und ohne Registrierung testen. In der Rubrik „Browser Games” können Nutzer ohne Installation direkt im Browserfenster spielen. Die Games sind als Basisversionen ohne Zusatzkosten verfügbar. Premium Features und Ausrüstungsgegenstände sind kostenpflichtig und werden über virtuelle Währungen innerhalb der Spiele bezahlt.

Im Bereich „Flatrate Games” können die Kunden auf eine Vielzahl von Spielen online zugreifen und diese innerhalb ihres Abonnements so lange und so oft spielen, wie sie möchten. Eine eigene Spiele-Community bietet Gamesload unter der Rubrik „Online Games” mit dem neu gestalteten Online Games Club an. Gamer können hier online etwa 50 Spiele im Single- und Multiplayer-Modus kostenlos spielen. Dazu ist keine Registrierung notwendig. Auf registrierte Spieler warten zusätzliche Funktionen wie Chat, Buddy-Listen oder das Ranking in Highscores sowie das kostenlose Erstellen eines Avatars.

Die Kunden von Gamesload können rund um die Uhr auf die Spieleangebote zugreifen. Zurzeit sind insgesamt über 1.600 Games von diversen Publishern erhältlich, unter anderem von Atari, Deep Silver, Eidos, Electronic Arts, Koch Media, NCsoft, Take 2, Ubisoft, Vivendi und Zylom.

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SAP-Lösung für das bayerische Personalwesen

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T-Systems bringt SAP-Personalwirtschaftslösung des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen pünktlich und budgetkonform an den Start

Das Bayerische Staatsministerium der Finanzen hat eines der weltweit größten SAP-Personalwirtschaftssysteme eingeführt. An der Umsetzung des „Vollintegrierten Verfahrens komplexer Anwendungen” (VIVA) war der T-Systems Geschäftsbereich Systems Integration maßgeblich beteiligt.

Das Bayerische Staatsministerium der Finanzen verfügt mit dem neuen System über eine einheitliche und integrierte SAP-Personalwirtschaft. Über die neue SAP-Lösung rechnet der Freistaat Bayern monatlich die Bezüge von rund 340.000 Beschäftigten sowie 100.000 Pensionären ab. Hinzu kommen etwa 30.000 Personalfälle pro Monat. Bisher waren im Personalwesen des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen dafür mehr als 15 verschiedene Personalmanagementprogramme im Einsatz. Sie verhinderten ein durchgängiges Arbeiten frei von Medienbrüchen. Die einheitliche Software wird nun den Pflegeaufwand und damit die Betriebskosten des gesamten Ressorts verringern.

„Der VIVA-Releasewechsel ist eines der großen staatlichen IT-Projekte. T-Systems und Accenture haben es gemeinsam sowohl ‚in time’ als auch ‚in budget’ abgewickelt”, unterstreicht Finanzstaatssekretär Franz Josef Pschierer. „Das integrale Personalwirtschaftssystem ist ein Beispiel dafür, die Potenziale der Informations- und Kommunikationstechnik, Genehmigungs- und Verwaltungsprozesse zu vereinfachen und verwaltungsinterne Abläufe effizienter zu gestalten.”

Die neue Lösung besteht zunächst aus den Säulen Personaladministration und -abrechnung, Stellenwirtschaft, Versorgungsadministration sowie Kosten- und Leistungsrechnung inklusive Anlagenbuchhaltung. Ergänzt wird das System durch ein Prozess- und Outputmanagement. In den nächsten beiden Jahren wird abschließend die Personalstellenverwaltung (PSV) realisiert.

Über T-Systems
Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Auf dieser Basis bietet die Großkundensparte der Deutschen Telekom integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. Rund 46.000 Mitarbeiter verknüpfen Branchenkompetenz und ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt spürbaren Mehrwert für ihr Kerngeschäft zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte T-Systems einen Umsatz von rund 12 Milliarden Euro.

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T-City – Mit Bürgern für Bürger

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T-City Botschafter Sven Rautenberg und Eike Ulrich Wobker zu Gast bei Connections auf Welle20

Am 25. Februar sendet das Uni-Radio Welle 20 die dritte Folge von Connections, dem neuen Radioformat aus der T-City Friedrichshafen. Studiogäste sind in dieser Woche die beiden T-City Botschafter Sven Rautenberg und Eike Ulrich Wobker. Von 19 bis 20 Uhr stellen sie sich und ihre Arbeit im Internetradio auf http://www.welle20.de live vor.

T-City Botschafter sind Bürger aus Friedrichshafen und Umgebung, die Unternehmen, Vereine, Institutionen und ihre Mitbürger über das T-City-Projekt informieren. Sie erklären zugrundeliegende Technologien und zeigen wie die Multimedia-Angebote in der Praxis funktionieren. Doch wie wurden die beiden überhaupt T-City Botschafter? Wie sieht der Tag eines T-City Botschafters aus? Und weshalb setzt T-City auf dieses Konzept? Im Gespräch mit Moderator Christoph Wolnik beantworten Sven Rautenberg und Eike Ulrich Wobker diese und weitere Fragen und erklären zudem, wie T-City Botschafter gebucht werden können.

Wer keine Zeit hat, sich die Sendung live anzuhören, kann sie anschließend auf http://www.welle20.de oder auf http://www.t-city.de als Podcast herunterladen.

T-City Friedrichshafen – Wir leben Zukunft
T-City ist die gemeinsame Zukunftswerkstatt von Friedrichshafen und der Deutschen Telekom. Die Stadt am Bodensee hatte sich in einem Wettbewerb gegen 51 Bewerber durchgesetzt und wurde im Februar 2007 zur T-City gekürt. Unter dem Slogan „T-City Friedrichshafen. Wir leben Zukunft“ setzen sich beide Partner in einer weltweit einzigartigen Kooperation dafür ein, die Welt von morgen erlebbar zu machen. Zum ersten Mal arbeiten Bürger, Unternehmen, Schulen, Wissenschaft und Medizin sowie die Stadtverwaltung an innovativen Anwendungen für den Alltag – gemeinsam in ihrer und für ihre Stadt. Mit Hilfe modernster Informations- und Kommunikationstechnologie und ausgezeichneter Ideen will T-City das tägliche Leben für Einheimische wie Touristen, Jüngere wie Ältere, Lehrer wie Studenten, Verwaltungsfachleute wie Unternehmer erleichtern und einen spürbaren Nutzen in allen Lebensbereichen schaffen. Bis zum Jahr 2012 wird in T-City Friedrichshafen gezeigt, wie moderne Informations- und Kommunikationstechnologie die Lebens- und Standortqualität einer Stadt steigert.

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Studie „LIFE – Digitales Leben” in Bonn veröffentlicht

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Internationale Studie zeigt: Digitalisierung und Vernetzung nehmen weiter zu
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Lifestyle wird wichtiger
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Vernetzte Anwendungen immer wichtiger in allen Lebensbereichen

Die digitale Vernetzung ist auf dem Vormarsch
Die aktuelle internetrepräsentative Studie „LIFE – Digitales Leben” zeigt international einen deutlichen Trend zu einer umfassenden Nutzung von digitalen Medien und einer Ausweitung der Vernetzung in alle Lebensbereiche auf. Mehr als 10.000 befragte Konsumenten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Ungarn, Südkorea und den USA sowie ein Panel von 56 Experten sehen diese Entwicklung besonders stark in den Bereichen Familie und Freunde, bzw. Freizeit und Wohlbefinden. Kernkriterien für erfolgreiche Produkte im Bereich digitale Vernetzung werden der Studie zu Folge in den kommenden Jahren vor allem intuitive Bedienbarkeit, Schnelligkeit und Personalisierung sein. Der mobile Zugriff gewinnt ebenso wie das trendige Design der Produkte weiter an Bedeutung.

Konzipiert und realisiert wurde die Studie „LIFE – Digitales Leben” von Professor Dr. Thomas Hess, Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München in Zusammenarbeit mit der Strategieberatung „zehnvier”. Die zentralen Ergebnisse der Studie werden heute im Rahmen des Workshops „Erlebnis Digitaler Lifestyle” in Bonn veröffentlicht.

Zentrale Ergebnisse der Studie
Schwerpunkte der Studie liegen zum einen auf dem Umgang mit digitalen Medien heute und in Zukunft. Zum anderen analysiert die Studie detailliert die Vernetzung in den Lebensbereichen Freizeit & Wohlbefinden, Familie & Freunde, Arbeiten & Lernen, Materielles & Finanzielles, Sicherheit, Gesellschaft & Gemeinschaftsleben sowie Gesundheit & Fitness. Neben den Befragungsergebnissen der Konsumenten aus sechs Ländern zeigt die Studie durch Herausstellen der sogenannten „Digitalen Avantgarde” auch, wie die digitale Zukunft besonders bei Trendsettern heute schon Realität ist.

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Selbstverständlicher Umgang mit digitalen Medien – auch mobil
Für rund 85 Prozent der befragten Deutschen ist der Umgang mit digitalen Medien bereits heute selbstverständlicher Bestandteil ihres Lebens. Mehr als 50 Prozent der Befragten schätzen den mobilen Zugriff auf ihre technischen Geräte, bei der Digitalen Avantgarde sind es sogar 85 Prozent.

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Vernetzung erhöht Lebensqualität, Lifestyle wird wichtiger
64 Prozent der befragten Deutschen sind der Ansicht, dass die heutigen Internetangebote und technischen Geräte ihre Lebensqualität erhöhen. Für 66 Prozent der Digitalen Avantgarde ist es wichtig, trendige Endgeräte zu besitzen, für 62 Prozent ist das Design genauso wichtig wie die technische Funktionalität.

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Wachstum bei Breitband und mobiler Vernetzung in Deutschland
Die Experten prognostizieren in Deutschland eine Verdopplung der Breitbandanschlüsse auf 36 Millionen bis 2015 und Datenübertragungsgeschwindigkeiten von teilweise mehr als 100 Mbit/s. Für die Anzahl der UMTS-Anschlüsse im Mobilfunk wird von den Experten eine Verdoppelung bis 2010 erwartet.

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Steigende Nutzung moderner Kommunikationsformen
50 Prozent der befragten Deutschen sind Mitglied in einem internetbasierten Social Network, in Großbritannien sind es 61 Prozent und bei der Digitalen Avantgarde bereits 68 Prozent. Rund ein Viertel der Deutschen, die Mitglied in einem privaten Social Network sind, tauscht so auch Fotos aus, in Südkorea sind es 47 Prozent und bei der Digitalen Avantgarde sind es bereits jeweils 48 Prozent.

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Konsumenten wollen einfache und personalisierte Angebote
Mehr als 56 Prozent der befragten Deutschen wünschen sich individuelle und auf ihre Interessen zugeschnittene Angebote, in Südkorea sind es mehr als 70 Prozent der Befragten und bei der Digitalen Avantgarde sogar 84 Prozent. Wichtig ist auch die einfache Nutzung: 79 Prozent der Deutschen wünschen sich eine intuitive Bedienbarkeit.

Lebensbereiche im Einzelnen
Die Studie untersucht gezielt, wie intensiv die Vernetzung in diesen Lebensbereichen heute ist und welche Entwicklungen in der Zukunft zu erwarten sind. Obwohl die digitale Vernetzung in den meisten Lebensbereichen bereits weit fortgeschritten ist, sind sich Experten und Konsumenten darin einig, dass dieser Trend in allen sieben Lebensbereichen in Zukunft an Bedeutung gewinnen wird. Das größte Wachstumspotenzial sehen beide Gruppen in den Lebensbereichen Freizeit & Wohlbefinden, Familie & Freunde, Arbeiten & Lernen und Materielles & Finanzielles.

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Hohe Bedeutung digitaler Medien in der Freizeit
72 Prozent der befragten Deutschen können sich ihre Freizeit ohne Telekommunikation und Internet nicht vorstellen, bei der Digitalen Avantgarde sind es sogar 93 Prozent. Online-Musik und -Videos sowie die Möglichkeit Fotos zu teilen gehören in allen befragten Ländern zu den Top 5 der interessantesten Dienste in diesem Lebensbereich.

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Familie und Freunde als Treiber der digitalen Vernetzung
Für 57Prozent der befragten Deutschen spielt die digitale Vernetzung mit Familie und Freunden heute eine große Rolle, in Frankreich sind es bereits 69 Prozent und bei der Digitalen Avantgarde 88 Prozent. Ohne Internet und Telekommunikation könnten 73 Prozent der befragten Franzosen und 51 Prozent der Deutschen ihre Freundschaften bzw. die Beziehung zu ihrer Familie nicht aufrechterhalten.

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Trend zu mobilem und netzbasierten Arbeiten
63 Prozent der befragten Deutschen sind für ihre Arbeit auf das Internet angewiesen, bei der Digitalen Avantgarde sind es bereits 81 Prozent. Angebote für mobiles Arbeiten oder Webcollaboration – Teamarbeit auch über Distanzen hinweg – sind für mehr als 60 Prozent der deutschen Befragten interessant.

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Digitales Einkaufen wird Alltag
70 Prozent der befragten Deutschen kaufen heute mehr online als vor drei Jahren, bei der Digitalen Avantgarde sind es 82 Prozent. In fast allen Ländern informieren sich mehr als drei Viertel der Befragten vor einem Kauf im Internet. Online-Preisvergleiche gehören aus Sicht der Konsumenten zu den interessantesten Diensten im Bereich Materielles & Finanzielles.

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