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Posts Tagged ‘ibm’

IBM auf der International Supercomputing Conference 2009 in Hamburg

Demos, Experten und Fachvorträge vermitteln HPC-Lösungsmöglichkeiten für interessierte Anwender aus Forschung und Industrie

14. April 2009: IBM (NYSE: IBM) nimmt an der diesjährigen International Supercomputing Conference (ISC) im Congress Center Hamburg wieder mit umfassendem Engagement teil. Vom 23. bis 26. Juni 2009 werden sich IBM Experten an der Diskussion um Entwicklungen und Trends im High-Performance-Computing (HPC)-Bereich beteiligen. Teilnehmer können sich in Vorträgen und am IBM Stand über aktuelle HPC-Lösungen für Server, Storage und Networking informieren.

Schlüsselthema der IBM auf der ISC09 wird die Innovationskraft für Lehre und Forschung und die steigerbare Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen durch HPC-basierte Innovationen sein. Hierzu stellt das Unternehmen auf seinem Stand im Congress Center aktuelle Lösungen für den HPC-Bereich vor. Gezeigt werden die Lösungen rund um das IBM System BlueGene, die aktuellen IBM Power 575-Server mit POWER6-Chip, das hochintegrierte System x iDataplex, HPC File System Management-Lösungen sowie diverse aktuelle x86- und Power-Prozessor-basierte Blade-Server.

Zudem werden Experten der IBM Fachvorträge halten und sich an Diskussionen beteiligen: Professor Gunter Dueck, IBM Distinguished Engineer, hält am Donnerstag den 25. Juni 2009 eine Keynote zum Thema „Lean Brain Management – More Success and Efficiency by Saving Intelligence“. Lean Brain Management geht davon aus, dass ein Großteil der Intelligenz der Mitarbeiter in Unternehmen ungenutzt bleibt. Der Vortrag zeigt auf unterhaltsame Weise ein ökonomischeres Managementsystem von Intelligenz in Geschäftsprozessen auf. Am Mittwoch den 24. Juni 2009 wird David Turek, Vice President Deep Computing IBM, bei einer Podiumsdiskussion seine Sichtweise auf die Frage „Cloud Computing & HPC – Synergy or Competition?“ erläutern. Den Fragen zum Thema “Heterogeneous Computing – Coping with the Energy Wall” stellt sich Dr. Don Grice, IBM Distinguished Engineer, in einer Hot-Seat-Session.

Interessierte haben am 25. Juni von 7.45 – 9.00 Uhr die Möglichkeit, sich über Erfahrungen beim Einsatz von IBM HPC-Lösungen in der Klimaforschung zu informieren. Den Vortrag „IBM iDataPlex for climate impact research – first experiences“ halten Karsten Kramer, IT Manager des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), und Klaus Gottschalk, IBM High Perfomance Computing Architect. Das PIK erweiterte im Dezember seine Rechenkapazität zur Erforschung von Extremwettern mit einem IBM Hochleistungsrechner um das 30fache. Ein Frühstück vor dem Vortrag bietet zudem die Gelegenheit zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch.

Die Internationale Supercomputing-Konferenz gilt als eine der wichtigsten Konferenzen und Messen zu HPC-Themen. Stephanie Kühdorf, Manager Deep Computing Sales IBM Germany, erläutert: „Globale Vernetzung und technologischer Fortschritt bringen viele neue Chancen, aber auch Herausforderungen für Institutionen und Unternehmen. Die ISC09 bietet eine optimale Plattform, um gemeinsam zu diskutieren, wie intelligente HPC-Lösungen dazu beitragen können, diesen Wandel erfolgreich zu gestalten und Innovationen zu fördern. IBM bietet für die unterschiedlichen Anforderungen die richtige Lösung. Gerade in der heutigen Zeit, in der Engergieeinsparung und effiziente Nutzung von Rechenzentrumsfläche eine große Rolle spielen, haben wir z.B. mit dem System x iDataPlex einen herausragende Ansatz.”

Weitere Informationen zu IBM High Performance Computing unter http://www.ibm.com/systems/deepcomputing/.

Weitere Informationen zur ISC09 unter http://www.supercomp.de/isc09.

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IBM stellt Prototyp des derzeit marktweit schnellsten Finanz-Analytik-Systems vor

First-of-a-Kind-Forschungszusammenarbeit mit TD Securities ermöglicht Leistungssteigerung um Faktor 21 gegenüber bisherigen Analytiksystemen

Armonk,USA / Stuttgart- 14.4.2009: IBM (NYSE: IBM) hat einen Prototyp des derzeit schnellsten, automatisierten Finanzhandelssystems vorgestellt. Während der Entwicklungsphase des Projekts haben IBM Forscher mit dem Unternehmen TD Securities zusammengearbeitet, um eine Leistungssteigerung um den Faktor 21 im Datenvolumen im Vergleich zu bisherigen Finanzhandelssystemen zu erreichen. Grund für das Projekt: Finanzunternehmen müssen in riesigen Datenmengen in möglichst kurzer Zeit wertvolle Informationen Identifizieren, um Risiken zu vermindern und Kundenrenditen zu erzeugen. Traditionelle Business-Intelligence-Ansätze sind dafür nicht ausreichend, wenn sie sich auf die Auswertung einer statischen Datenmenge im Sinne bisheriger Data-Snapshot-Verfahren beschränken.

Durch die Kombination von InfoSphere Streams, einer neuen Softwaretechnologie aus der IBM Forschung, mit dem Blue Gene/P-Supercomputer konnte das Forscherteam ein Datenstrom-Verarbeitungssystem schaffen, das in idealer Weise die Anforderungen der Finanzbranche aufgreift. Durch die extrem schnelle Analyse von Live-Streaming-Daten aus einer praktisch unbegrenzten Anzahl von Quellen kann das System erstaunlich geringe Latenzzeiten aufweisen. Latenzzeiten sind die Zeiträume zwischen Datenempfang und daraus abgeleiteten Handlungen. Dabei wurde die Leistung traditioneller Handelssysteme bei weitem übertroffen.

Laut Financial-Information-Forum hat sich der Datenverkehr im Bereich Finanzhandel seit 2003 jedes Jahr annähernd verdoppelt. Die Herausforderung, Abertausende von Informationen in jeder Sekunde zu analysieren und darauf zu reagieren, kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg bei automatisierten Handelssystemen ausmachen. Der Einsatz der Stream-Computing-Architektur in Kombination mit dem Blue-Gene-Supercomputer brachte dabei signifikante Verbesserungen in der Auswertung von Echtzeitnachrichten und bei den analytischen Fähigkeiten des Systems. Die darunter liegende Infrastruktur ist zudem verhältnismäßig simpel und sehr energieeffizient.

Die Zusammenarbeit mit TD Securities ist dabei Teil eines „First-of-a-Kind”-Programms, das es IBM Wissenschaftlern ermöglicht, mit Kunden anhand deren Anforderungen zu untersuchen, wie sich neu entstehende Technologien für die Lösung realer Geschäftsaufgaben einsetzen lassen.

Die heutzutage vorhandenen Datenraten in der Branche stellen jetzige Systeme vor die Aufgabe, bis zu zwei Millionen Nachrichten pro Sekunde (!) zu verarbeiten. Ziel jedes automatisierten Handelssystems ist es daher, die Zeit zwischen Empfang einer Marktinformation und einer darauf basierenden Entscheidung zu mnimieren. Je mehr Nachrichten ein System verarbeiten kann, desto wertvoller das System daher für das Unternehmen, das es einsetzt.

Weitere Informationen über InfoSphere Streams: www-01.ibm.com/software/data/infosphere/streams/

Weitere Informationen über den Prototyp des Streaming Systems „System S”: http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/data/sw-library/ii/whitepaper/SystemS_2008-1001.pdf

Zusätzliche Informationen in der original US-Presseinformation.

Informationen über IBM: http://www.ibm.com

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IBM System x Expertendialog zur neuen Generation von x86-Servern

IBM Veranstaltungshinweis

08. April 2009: IBM (NYSE: IBM) veranstaltet in sechs Städten in den nächsten Wochen einen Expertendialog für interessierte Anwender zu aktuellen Trends und Entwicklungen im Bereich System x. Die Teilnehmer können sich in Vorträgen über die erweiterten Einsatzmöglichkeiten der kürzlich angekündigten, neuen IBM System x-, BladeCenter- und iDataplex-Systeme mit „Nehalem”-Prozessoren informieren. Internationale Experten zeigen hierbei Verbesserungsmöglichkeiten bei Energiemanagement, Kostenreduzierung und Risikomanagement auf.

Themen sind weiterhin die Steigerung von Kapazität und Leistungsfähigkeit durch die neue Serverarchitektur. Vorgestellt werden dabei sowohl Scale-out- als auch Scale-up-Lösungen. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf dem Umstieg von BIOS (Basic Input Output System) auf das neue UEFI (Unified Extensive Firmware Interface) und den entstehenden Vorteilen wie verbesserter Handhabung und Integrationsfähigkeit liegen. Experten erläutern zudem technologische Roadmap-Perspektiven mit besonderem Augenmerk auf die Intel-Quad-Core-Prozessortechnologie (Xeon 5500).

Referenten der Veranstaltungen sind IBM Experten aus dem Briefing Center in Raleigh/USA sowie internationale System x Produktteam-Spezialisten. Neben den Vorträgen bietet sich den Teilnehmern die Möglichkeit, die aktuellen Entwicklungen im Bereich System x mit den Experten direkt zu diskutieren und sich mit Teilnehmern im Anwenderdialog auszutauschen.

Die Veranstaltungen dauern jeweils von 9 bis 16 Uhr.

Termine in 6 IBM Lokationen:

20.04.2009 PSC Hamburg
21.04.2009 PSC Stuttgart
22.04.2009 PSC Frankfurt
24.04.2009 PSC München
04.05.2009 PSC Düsseldorf
08.05.2009 PSC Berlin

Weitere Informationen zur Agenda der einzelnen Veranstaltungen sowie zur Anmeldung unter ibm.com/de/events/dialog.

Weitere Informationen zur neuen Generation der x86-Server unter http://www-03.ibm.com/systems/de/info/x/newgeneration/?ca=de_stg_x86&me=w&met=de_hplg.

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IBM lädt Studenten zur DNUG-Konferenz

Freikarten gegen Fachbeitrag zu Enterprise 2.0, Collaboration oder IBM Lotus

Stuttgart, 07. April 2009 – Studenten haben die Gelegenheit, Freikarten für die DNUG-Konferenz am 12./13. Mai in Düsseldorf zu bekommen. Universitäten, die einen interessanten Vortrag rund um Themen wie Enterprise 2.0, Collaboration oder IBM Lotus Notes anbieten können, erhalten die Chance auf freien Eintritt zu der Top-Veranstaltung in Sachen Collaboration und Messaging im Zeitalter von Web 2.0. Die IBM bietet diese Gelegenheit im Rahmen ihres Hochschul-Engagements.

Die Frühjahrskonferenz der DNUG steht unter dem Motto „The Innovative Enterprise: Generating value in a smarter world“ und bietet zahlreiche Programm-Highlights: Neben den Keynote-Vorträgen von IBM Geschäftsführer Martin Jetter und den Lotus-Spezialisten Bob Picciano, General Manager Lotus, Kevin Cavanaugh, Lotus Vice President Messaging & Collaboration und Sean Poulley, Lotus Vice President Online Collaboration Services sowie Markus Bentele, CIO, Rheinmetall AG gibt es eine spannende Podiumsdiskussion zum Thema „Enterprise 2.0: Vom Mitmach-Web zum Mitmach-Unternehmen?“, bei der unter anderem Deutschlands Top-Blogger Robert Basic und Thomas Knüwer mit von der Partie sind. Außerdem bietet die Konferenz die Möglichkeit, sich in Vorträgen und Arbeitsgruppensitzungen sowie durch persönliche Gespräche im informellen Abendprogramm auf den aktuellen Wissensstand zu bringen und Kontakte zu knüpfen.

„IBM Lotus beschäftigt sich mit modernsten Collaboration-Technologien und arbeitet dabei mit Technologien wie Social Software, Bookmarks, Blogs und anderen, wie sie vor allem in der jungen Generation heute überaus beliebt sind“, so Stefan Pfeiffer, Market Manager Lotus, IBM Software Group, Deutschland. „Daher sind wir besonders gespannt darauf, welche Ideen Studenten zum Thema Collaboration oder Enterprise 2.0 bewegt und bieten ihnen auf der DNUG-Konferenz gleichzeitig die Chance, ihr Wissen und ihre Kontakte zu vertiefen.“

IBM gibt Studenten die Gelegenheit, die hochrangige Veranstaltung im Düsseldorfer Maritim Hotel vom 12. bis zum 13. Mai kostenfrei zu besuchen. Studentengruppen können sich mit einem interessanten Fachvortrag um freie Teilnahme bewerben. Themenvorschläge nimmt die IBM ab sofort entgegen (Kontaktadresse siehe unten).

IBMs Hochschul-Engagement
Dieses Angebot steht im Zeichen des kontinuierlichen Engagements der IBM im Bildungsbereich. Im Rahmen der IBM Academic Initiative bietet IBM zum Beispiel akademischen Einrichtungen und Schulen freien Zugang zu Software, Hardware und Lernmaterialien zu Ausbildungs- und Forschungszwecken an. Mehr als 1.700 Institutionen aus Lehre und Wissenschaft nutzen inzwischen weltweit die Produkte der IBM Academic Initiative. Gut 1.200 Software-Produkte stehen zum Download bereit, darunter die Middleware IBM WebSphere, Anwendungen aus der DB2 Familie sowie Lotus, Tivoli und Rational Produkte. Außerdem umfasst das Angebot der Academic Initiative den Zugang zu verschiedener IBM Hardware sowie Ausbildungsmaterialen und Kursen der IT. Damit im Einklang steht die Hochschulinitiative der DNUG: Vergünstigte Konditionen für Hochschulen und Studenten bei der Mitgliedschaft und für Veranstaltungen, Hochschultage sowie ein jährlicher Diplomarbeiten-Wettbewerb.

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Wie sich gelangweilte Computer sozial engagieren können?

Rund um den Globus bündelt IBM die ungenutzte Rechenleistung internetfähiger Computer und stellt diese als Spende in den Dienst humanitärer Grundlagenforschung. Auch private Nutzer können so einen Beitrag zum wissenschaftlichen Fortschritt in Sachen Klimaschutz, Nahrungsmittelsicherheit oder Krebsforschung leisten.

Stuttgart, 31. März 2009: Was passiert, wenn die Rechenleistung von 1,2 Millionen Rechnern auf der ganzen Welt gebündelt und zur Lösung der dringendsten Menschheitsprobleme genutzt wird? Das von IBM initiierte World Community Grid (WCGrid) liefert die Antwort: Ausschließlich für humanitäre Forschungszwecke eingesetzt, ermöglicht es die Bearbeitung komplexer Rechenoperationen, ohne dass wissenschaftliche Einrichtungen selbst teure Rechenzentren vorhalten müssen. Als eine Art virtueller Supercomputer bündelt es die ungenutzte Rechenleistung einzelner PCs und Server. Auch private Nutzer können so zum wissenschaftlichen Fortschritt beitragen.

Das Prinzip des verteilten Rechnens ist simpel: Mit Hilfe einer Software vereinen sich eine Vielzahl internetfähiger Computer im virtuellen Raum und schaffen ein großes System mit immenser Rechenleistung. Statt beispielsweise in einer Ruhephase auf Stand-by zu schalten, stellt der Heimcomputer einen kleinen Teil seiner ungenutzten Rechenkapazitäten ausgewählten Forschungsprojekten zur Verfügung, von denen das WCGrid als Einziges in der Welt gleich mehrere unter einer Oberfläche vereint. Mathematische Berechnungen werden also nicht gebündelt von einem Supercomputer bearbeitet, sondern in kleinen Paketen auf alle angeschlossenen Rechner im Grid verteilt. Die benötigte Forschungszeit wird durch die Unterstützung von derzeit über 430.000 registrierten Nutzern von Jahrzehnten auf Monate verkürzt. Das Forschungsspektrum reicht von Klimaschutz über Nahrungsmittelsicherung bis hin zu Aidsforschung – die Auswahl der Projekte bleibt dem Nutzer selbst überlassen. Um ungenutzte Rechenzeit zu spenden, müssen sich PC-Nutzer lediglich unter http://www.worldcommunitygrid.org registrieren und eine kleine, sichere Software installieren. Den Rest übernimmt die Technik eigenständig. Kürzlich sind zwei neue Projekte hinzugekommen:

* Mit „Help Fight Childhood Cancer“ starteten IBM und die Wissenschaftler am Institut für Krebsforschung der Universität Chiba (Japan) ein Projekt zur Bekämpfung des Neuroblastoms. Jener Tumor stellt eine der häufigsten Todesursachen bei Kleinkindern mit bösartigen Neubildungen dar. Erklärtes Ziel des Forschungsvorhabens ist es, eine medikamentöse Behandlung zu finden, die das Wachstum dreier Proteine unterdrückt, denen eine Schlüsselrolle bei der Evolution des Krebses zugesprochen wird. Die japanischen Wissenschaftler werden entsprechende Laborexperimente simulieren. Die Berechnung dieser insgesamt 9 Millionen virtuellen chemischen Experimente würde sich auf einem einzelnen Rechner zu über 8000 Jahren Rechenzeit aufsummieren. Mithilfe des WCGrid wird das Vorhaben voraussichtlich binnen zwei Jahren abgeschlossen sein.
* Das „Clean Energy Project” hat die Entwicklung polymerbasierter Solarzellen zum Ziel, die als saubere Energiequelle dabei helfen sollen, dem steigenden Energiebedarf der Weltbevölkerung zu begegnen. Forschungspartner ist das Institut für Chemie und chemische Biologie der Harvard-Universität. Durch die Nutzung des WCGrid können die Wissenschaftler die elektronischen Eigenschaften zehntausender organischer Materialien in einer virtuellen Umgebung berechnen, anstatt sie in jahrelangen herkömmlichen chemischen Verfahren im Labor zu untersuchen. Binnen zwei Jahren sollen durch diesen vergleichenden Prozess Materialien identifiziert werden, die sich für die kostengünstige Entwicklung neuartiger Solarzellen und Speichereinheiten eignen.

IBM stellt Server, Software und den technischen Service bereit, um das Grid zu betreiben und sorgt gleichzeitig für die nötige Sicherheit – unter anderem durch den Virenschutz und die Kennzeichnung der an den WCGrid-Client gesendeten Daten mit einer digitalen Signatur. Neu ist zudem die Bereitstellung freier Rechenkapazitäten aus einer IBM-internen Cloud. Beim Cloud Computing nutzen Unternehmen Hardware, Software und Services über ein Netzwerk dynamisch und nach Bedarf, um ihre IT effizienter einzusetzen und Kosten zu senken. In der Masse sind es aber die vielen Privatnutzer im Internet, die mit ihren Rechenspenden zur Lösung der Forschungsfragen beitragen.

Das WCGrid steht wissenschaftlichen Projekten zur Verfügung, die einen öffentlichen, nicht-kommerziellen Hintergrund haben und humanitären Zwecken dienen. Die durch das WCGrid errechneten Ergebnisse werden unter „Public Domain” (Gemeinfreiheit) veröffentlicht und können von Forschern weltweit frei genutzt werden. Selbstverständlich können sich auch deutsche Forschungseinrichtungen auf der http://www.worldcommunitygrid.org um die Rechenspenden bewerben.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie im Internet unter:
http://www-05.ibm.com/de/ibm/engagement/projekte/grid.html

Über IBM

IBM gehört mit einem Umsatz von 103,6 Milliarden US-Dollar im Jahr 2008 zu den weltweit größten Anbietern im Bereich Informationstechnologie (Hardware, Software, Services) und B2B Lösungen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 398.455 Mitarbeiter und ist in über 170 Ländern aktiv. Die IBM in Deutschland mit Hauptsitz in Stuttgart zählt derzeit 21.100 Mitarbeiter an 40 Standorten und ist damit die größte Ländergesellschaft in Europa.

Weitere Informationen zur IBM finden Sie im Internet unter http://www.ibm.com/de

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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

hiermit präsentiere ich Ihnen das Buch „Das Missing-Link-Prinzip”. Auf einzigartige Weise zeigt diese Publikation, wie Unternehmensentscheider die Lücke zwischen Strategie und Umsetzung schließen können. Dabei erweist sich das Prinzip nicht als realitätsferner Ansatz, sondern vielmehr als bewährte Methode, die sofort angewandt werden kann. Dies wird anhand verschiedener Projektbeispiele von Kunden der IBM und anderen Unternehmen dargelegt und zeigt, inwieweit diese ihre Missing Links identifiziert und zielgerichtet geschlossen haben.

Ich wünsche Ihnen viele spannende Erkenntnisse mit unserem Buch „Das Missing-Link-Prinzip“. Darüber hinaus lade ich Sie ein, das Missing Link Assessment Tool nach der Lektüre zu nutzen. Hiermit können Sie eine individuelle Standortbestimmung Ihres Unternehmens unter Einbezug Ihres Wettbewerbs bestimmen und eigene Handlungsempfehlungen ableiten.

Herzliche Grüße,

Ihr
Matthias Hartmann
Geschäftsführer der IBM Deutschland GmbH,
Leiter IBM Global Business Services

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BM stellt Finanzmanagement der Universität Bielefeld um

Die Universität Bielefeld hat die IBM Deutschland mit der Neuausrichtung ihrer gesamten Finanzprozesse beauftragt. Vorausgegangen war ein europaweites Auswahlverfahren. Mit der Einführung einer neuen Wirtschaftsführung mit vereinheitlichen, optimierten Prozessen reagiert die Universität offensiv auf das Hochschulfreiheitsgesetz.

Das Gesetz sieht für die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen stärkere Selbständigkeit in Finanzangelegenheiten und ein ganzheitliches Controlling vor. Zur tragfähigen und nachhaltigen Realisierung der mit diesen neuen Gestaltungsmöglichkeiten verbundenen Chancen wird ein hochschulspezifisches und professionelles Haushalts- und Rechnungswesen umgesetzt. In dem gemeinsamen Projekt mit der IBM Deutschland wird das Finanzmanagement der Universität bis Ende des Jahres mit einer integrierten SAP ERP-(Enterprise Resource Planning) Lösung auf die kaufmännische Buchführung umgestellt.

Die Ablösung des bisherigen kameralen Rechnungswesens bedeutet für die Universität einen Paradigmenwechsel. Im Projekt soll gemeinsam die neue Wirtschaftsführung mit vereinheitlichen, optimierten Prozessen und neuen Berichtserfordernissen eingeführt werden. Neben technischen Vorteilen der SAP-Lösung versprechen sich die Universität Bielefeld und die IBM Deutschland eine nachhaltige Verbesserung der Universitätssteuerung durch eine organisatorische Neuausrichtung der gesamten Prozesse.

„Die Zukunftsfähigkeit der technologischen Lösung sowie die weiterführenden Integrationsmöglichkeiten mit Blick auf die nachfolgenden Ausbaustufen waren für unsere Entscheidung mit ausschlaggebend“, so Frank Klapper, CIO der Universität. „Der umfassende Master-Ansatz der IBM mit seinen technischen Ausprägungen, aber auch die fachlich-inhaltlichen Konzepte und das methodische Vorgehen des IBM Hochschulteams haben uns überzeugt“, fasst Projektleiter Frank Spiekermann die Entscheidung für IBM zusammen.

IBM hat langjährige Erfahrungen bei der Begleitung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen bezüglich der Neugestaltung eines im Verbund geführten, kaufmännischen Finanz- und Rechnungswesens. Für die Lösung dieser Herausforderungen hat IBM auf der Basis vielfach erfolgreich durch geführter SAP-Projekte eine Hochschul-Master- applikation entwickelt. Im IBM Hochschulmaster ist ein umfangreiches Portfolio an Konzepten, Dokumenten, Systemeinstellungen und -parametrisierungen sowie Techniken und Tools enthalten, die das vielschichtige Erfahrungswissen aus Projekten zur Umstellung des öffentlichen Rechnungswesens im Hochschul- und Forschungsbereich systematisch gebündelt zur Verfügung stellt.

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Social Networking und Collaboration jetzt als Cloud Service

Mit LotusLive Engage als Cloud Service erleichtert IBM die effiziente Zusammenarbeit

IBM kündigt heute LotusLive Engage an, eine integrierte Social Networking und Collaboration Lösung, die sich als Cloud Computing Service an Unternehmen jeder Größe richtet. LotusLive Engage wird ab 7. April 2009 verfügbar sein, in Deutschland ab Juli 2009.

In einer schwierigen wirtschaftlichen Lage verfügen Unternehmen nicht mehr über alle Ressourcen, die sie brauchen. Neue Wege in der Arbeit mit Kunden, Partnern und Lieferanten zu finden, ist daher überlebenswichtig. Mit LotusLive Engage können Unternehmen auf intelligente und effiziente Art und Weise kommunizieren und zusammenarbeiten, ohne die Ressourcen der IT-Abteilungen zu belasten.

Die leicht handhabbare und sichere Lotus Live Engage-Lösung umfasst Profil- und Kontakt-Management, Online Meetings, File-Sharing, Instant Messaging und Projektmanagement-Fähigkeiten und erleichtert die Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern über Unternehmensgrenzen hinweg.

„In der momentanen Wirtschaftslage werden oft Dienstreisen reduziert. Umso wichtiger ist es bei der Zusammenarbeit an einem Projekt, Collaboration-Tools zu benutzen, die über E-Mails hinausgehen. So könnte beispielsweise ein Bauunternehmen mit Lotus Live Engage Online- Meetings mit verschiedenen Beteiligten durchführen, per File Sharing Baupläne und andere wichtige Dokumente zentral zugänglich machen und eine Monitoring-Funktion nutzen, die jeden Beteiligten über Änderungen im Projekt auf dem Laufenden hält – und das alles mit einer Lösung“, erklärt Stefan Krüger, Sales Leader Messaging und Collaboration, IBM Deutschland.

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IBM Unveils Global Innovation Outlook on Water
Unprecedented Opportunity Exists to Tap Technology and Collaborative Approaches for Intelligent Water Management

today revealed the findings from its Global Innovation Outlook (GIO) on Water — a series of brainstorming sessions around the world, that brought together hundreds of the world’s leading water management experts—scientists, academics, businesses and governments—to share knowledge and discuss strategies for improving the efficiency of the world’s water systems. The sessions revealed that society and business are facing some complex challenges when it comes to understanding and managing water resources on this planet. A lack of viable and actionable data was identified as a key inhibitor to effective water management.

xSimilarly, a new IBM study underscored a growing gap within businesses and organisations around acknowledging water issues and managing increasingly complex water processes. A majority of companies ranked water management as a top priority, but lacked necessary processes and systems for administration and control. For example, 77 percent of those surveyed felt that water management was extremely critical to their businesses, but 51 percent lacked formal guidelines for implementation. In addition, 63 percent of executives lacked access to integrated water management systems and decision support systems.

„Regardless of industry or geography, smarter water management is an issue faced by every business and government on the planet,” said Sharon Nunes, Vice President for Big Green Innovations at IBM. „Without sufficient insight into near- and long-term factors affecting your water supply and usage — complex issues such as access, quality, cost and re-use — you increasingly run the risk of failure.”

Key GIO Water Findings:

· You cannot manage what you cannot measure. Water is poorly understood and widely mismanaged. More data is needed to fully understand how water is used by industry, agriculture, and individuals. Water use must be monitored and metered to locate inefficiencies. And both the data and the analyses that result should be shared between governments, academics, and industry.

· Water is an integral part of nearly every other system on the planet, including commerce, food, and energy production. Water is used to make everything from electricity to automobiles. As such, the complex interactions between these systems must be modeled and better understood in order to inform political and economic decisions.

· Despite being the most valuable natural resource on the planet, water is often free or very cheap, unlike food or energy. This leads to waste and misuse. But there are viable models that combine human rights to water and pricing structures that would reduce waste.

· Not all data on water is expensive to collect. In fact, much of it already exists, in bits and pieces, all over the world. It just needs to be collected, coordinated and shared.

· An example of a successful collaboration that promotes the useful collection of data across public and private sectors is the SmartBay Galway project in Ireland. The project will collect streams of real-time data on water quality, sea and coastal conditions, chemical content, and provide more support to local industries and the maritime environment and economy of Ireland.

· Technology will play an important role in supplying water to the billions of future urban dwellers. Smart infrastructure — including real-time metering, pipe sensors and automatic repair — will provide solutions to address urbanisation.

Quotes

“Any water management strategy of any company should be based on detailed knowledge of both its own water use, as well the local water situation. The strategy should be driven by both a need to maximise water efficiency, reduce the energy used to manage water and minimise costs within the company, as well as a desire to reach local sustainable water management targets.” – Neil C. Hawkins, Vice President Sustainability, The Dow Chemical Company.

“Governments, industry and society need to work together to start to address these systems – water, energy and agriculture – in a more strategic and integrated way. We need to use a broader perspective.” – Joppe Cramwinckel, Sustainable Development Lead at Royal Dutch Shell.

„Together with IBM, The Nature Conservancy is developing computer tools that will enable companies to gain a better understanding of the environmental and social consequences of their water use. By fostering sustainable water management practices, companies and municipalities will be able to make better decisions to the benefit of both local communities and nature.”

– Brian Richterb, Director of The Nature Conservancy’s Global Freshwater Team.

“You can’t manage what you can’t measure. We need all kinds of data collection, including real-time, because it is a lack of credible, available and viable data that is holding us back.” – Doug Miell, Water Resource Management Expert, Miell Consulting.

Additional Multi-Media Materials

• To read the GIO Water report online, please visit:

Kliknij, aby uzyskać dostęp ibm_gio_water_report.pdf

• To order hard copies of the GIO Water report (at no charge):

http://www.ibm.com/gio/order

• To watch themed videos of the GIO Water participants, please visit:

http://www.youtube.com/watch

• For regular updates on the progress of the GIO, please visit the GIO blog at:

http://gio.typepad.com

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IBM and Marine Institute Ireland Netting Results in Galway’s „SmartBay” Project

IBM (NYSE: IBM) and the Marine Institute Ireland have completed the SmartBay pilot information system to monitor wave conditions, marine life and pollution levels in and around Galway Bay. This real-time advanced analytics pilot is turning mountains of data into intelligence, paving the way for smarter environmental management and development of the bay.

The vision for SmartBay is a marine research infrastructure of sensors and computational technology interconnected across Galway Bay collecting and distributing information on coastal conditions, pollution levels and marine life. The monitoring services, delivered via the web and other devices, benefits tourism, fishing, aquaculture and the environment.

The pilot, which includes a move from manual to instrumented data gathering, will allow researchers to deploy quicker reactions to the critical challenges of the bay such as pollution, flooding, fishing stock levels, green energy generation and the threats from climate change.

“This collaboration between IBM and The Marine Institute is vitally important to a mind shift in the way we view our marine sector in terms of economic opportunities through the application of knowledge,” said Dr. Peter Heffernan, CEO Marine Institute Ireland. “Never before has there been a way of doing large scale marine environment research that allows us to observe ecological phenomena at multiple levels at once. IBM’s real-time monitoring technologies, data analytics and next generation content delivery on SmartBay allow us to do that.”

He continued “SmartBay offers a significant new opportunity for Irish industry to create new businesses for Irish technology companies as well as enhancing the viability of the seafood, shipping and water monitoring sectors.”

SmartBay will help to reduce the time delay to acquire data used in the complex testing of wave energy converter prototypes for green electricity generation. This brings wave generated electricity a step closer to reality and supports Sustainable Energy Ireland programmes.

With the SmartBay pilot project, commercial fishermen are able to share information about problems such as floating physical hazards and instantly raise an alarm to the Harbour Master. This system alert triggers SmartBay to track, in near real-time and predict over-24-hours, the location of the floating hazard.

The SmartBay pilot project can also be used to demonstrate novel applications whereby fishermen can directly report their catch, destination, and estimated arrival time to fish-markets on land, via simple text messaging from mobile phones or onboard internet connections.

Public Health monitoring agencies and laboratories that study water quality are also analysing SmartBay’s new sensor technologies for pollution monitoring.

Utilising the SmartBay information portal, researchers have access to environmental data that is readily accessible, useable and in near real-time direct on their desktop anywhere in the world via an internet connection.

SmartBay is being developed using Cloud computing, an emerging approach to shared infrastructure in which large pools of systems are linked together to provide IT services.

The SmartBay project sees IBM and the Marine Institute working directly with Galway Bay’s Harbour Master and commercial fishermen, Bord Iascaigh Mhara, Environmental Protection Agency, the Irish Water Safety Council, The Hydraulics & Maritime Research Centre at University College Cork, and the Industrial Development Agency(IDA) Ireland. Key academic institutions in this research collaboration include Dublin City University, University College Dublin, and the Tyndall National Institute in Cork to develop smarter water management systems.

Commenting on the research project Dr. Harry Kolar, IBM Chief IT Architect for SmartBay said “Our successful demonstration of the first phase of SmartBay completes the first major milestone on our project and is a significant achievement in a very short space of time. The Marine Institute and our stakeholders can now access, visualise and analyse a broad range of data related to Galway Bay. We look forward to the further development of SmartBay into a pioneering technological tool for the advancement of Marine Science and environmental resource management and smarter businesses related to the maritime sector.”

In June, 2008 IBM announced the establishment of an IBM Centre of Excellence for Water Management in Dublin with the support of IDA Ireland. The Centre focuses primarily on innovative research and services for monitoring, managing and forecasting environmental challenges such as the movement of pollutants in fresh water, marine and oceanic environments.

Earlier in 2008, IBM established a Centre of Excellence for Water Management in Amsterdam where the primary focus is on flood management and levee systems. In 2007, IBM announced with The Beacon Institute for Rivers and Estuaries in New York a collaborative development of the River and Estuary Observatory Network (REON), creating a technology-based monitoring and forecasting network for the Hudson River and estuary system.

Marine Institute Ireland
For more information about Marine Institute Ireland visit http://www.marine.ie

IBM Software Used in the SmartBay System:
Alphablox, DB2 Enterprise Server Edition, WebSphere MQ, WebSphere Portal Server, WebSphere Application Server, WebSphere Premises Server, WebSphere Application Server, DB2 UDB, WebSphere MQ, J9 Java Virtual Machine (Java 2), Lotus Expeditor Microbroker, Rational Application Developer.

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