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Posts Tagged ‘t-mobile.de’

Natur-Wissen schaffen

Die Deutsche Telekom Stiftung stellt die neue Fachbuchreihe „Natur-Wissen schaffen” auf der „didacta 2009” vom 10. bis 14. Februar in Hannover vor.
Die Deutsche Telekom Stiftung fördert mit ihrem Programm „Frühe Bildung” die Entwicklung von Vor- und Grundschulkindern. In ihrem Projekt „Natur-Wissen schaffen” hat die Stiftung Fachliteratur für Kindertagesstätten erarbeitet.
Die Publikationen richten sich an Erzieher in Kindertagesstätten und beschreiben, wie Fachkräfte gemeinsam mit Kindern Bildungsaktivitäten in den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften, Technik und Medien planen und umsetzen können. Die Bände zwei bis fünf beschäftigen sich jeweils mit einem der Themen. Der sechste Band stellt verschiedene Portfolios als Dokumentations- und Reflexionsinstrumente vor, mit denen Pädagogen eigene Konzepte für ihre Einrichtung entwickeln können. Der erste Band erschien bereits im Februar 2008 und beinhaltet Praxisbeispiele früher mathematischer, naturwissenschaftlicher und technischer Bildung aus Kindertagesstätten.

Die Fachbuchreihe ist im Bildungsverlag „Eins” erschienen und ab sofort im Handel erhältlich. Die Deutsche Telekom Stiftung präsentiert sich mit drei Fachforen auf der „didacta” am 14. Februar in Hannover, Halle 15, Stand A08.

Förderung in den MINT-Fächern
Die Deutsche Telekom Stiftung engagiert sich für eine Verbesserung des Bildungssystems in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Sie arbeitet dabei entlang der Bildungskette und setzt sich vom Kindergarten über Grund- und weiterführende Schulen bis zur Universität gleichermaßen für die Basis- wie die Spitzenförderung ein. Eines der jüngsten Themen dabei ist PIK-AS, ein Entwicklungsprojekt, mit dem die Einführung der neuen Mathematiklehrpläne in nordrhein-westfälischen Grundschulen begleitet wird.

Mit Unterstützung der Deutsche Telekom Stiftung wird dabei eine zehnköpfige Projektgruppe aus Lehrern, Mathematikdidaktikern und Erziehungswissenschaftlern Materialien für den Mathematikunterricht erarbeiten, die an zwölf Kooperationsschulen erprobt und weiterentwickelt werden.

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Deutsche Telekom sucht Lösungsweg

Thomas Sattelberger: Über zusätzliche Gehaltskomponenten nachdenken

Tarifverhandlungen sind keine Pokerrunden

Personalvorstand appelliert an Ver.di Ergebnis am Verhandlungstisch zu suchen

In der dritten Runde zu den Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Deutschen Telekom und ihrer Servicegesellschaften hat das Unternehmen einen weiteren Lösungspfad angeregt, um Bewegungen in die Gespräche mit Ver.di zu bringen. Es sei eine Vereinbarung denkbar, so Telekom-Personalvorstand Thomas Sattelberger, die den Beschäftigten bei positiven Geschäftsverlauf in 2009 ein zusätzliches Plus in die Portemonnaies bringt: „Unser Angebot ist eine Absicherung mit Netz und doppelten Boden. Wir haben in der zweiten Runde ja bereits eine Schutzklausel gegen Inflation geboten. Wir können uns aber auch weitere Elemente für einen Abschluss vorstellen, der den Beschäftigten eine Teilhabe an künftigen Erfolgen ermöglicht.”

Die Telekom hatte in der zweiten Runde eine schrittweise Erhöhung der Gehälter von insgesamt 5,5 Prozent angeboten: Zum 1. Januar 2009 sollen sie um 3,0 Prozent steigen, ein Jahr später um weitere 2,5 Prozent. Sollte die Inflationsrate 2009 über 1,5 Prozent liegen, solle es außerdem die Möglichkeit für Nachverhandlungen geben. Zugleich schlug die Telekom eine Verlängerung des Kündigungsschutzes um ein Jahr vor. Für die Mitarbeiter der Telekom AG würde dieser Schutz dann bis Ende 2010, für die der Servicegesellschaften bis Ende 2013 gelten.

Personalvorstand und Verhandlungsführer Sattelberger stellt noch einmal klar, dass beide Verhandlungspartner in der Verantwortung stehen, nach Lösungen zu suchen, die die Interessen der Mitarbeiter und die des Unternehmens in einen guten Einklang bringen. „Wir haben mit unserem konkreten Angebot in Kombination mit intelligenten Tarifinstrumenten gezeigt, dass wir ein faires und schnelles Ergebnis anstreben. Jetzt muss aber auch Ver.di zeigen, dass sie ein Ergebnis am Verhandlungstisch will.”

Als deutliches Signal für die Bereitschaft zu einer schnellen und fairen Einigung hat die Telekom übrigens bereits im Vorfeld die vereinbarte Absenkung der Entgelte bei den Servicegesellschaften um 2,17 Prozent nicht umgesetzt und den dort Beschäftigten quasi einen Vorschuss auf die jetzt anstehende Gehaltsrunde gegeben.

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Telekom unterstützt „Sporthilfe”

Unter dem Motto „Sportler für Sportler” stand am Wochenende der 19. Spieltag der Fußball-Bundesliga. Mit der Aktion unterstützte die DFL die „Stiftung Deutsche Sporthilfe“ (DSH). Die Deutsche Telekom begleitete den Aktionstag.
Eigentlich ist Steffi Nerius in der Leichtathletik Zuhause. Die 36-Jährige wirft den Speer fast 70 Meter weit, ist in ihrer Disziplin Olympiazweite 2004 und Europameisterin 2006. Am Samstag jedoch verschlug es Steffi Nerius auf den grünen Rasen der Gelsenkirchener Veltins-Arena: Im Rahmen der Bundesliga-Aktion „Sportler für Sportler” übergab sie den Spielball bei der Bundesliga-Partie FC Schalke 04 gegen Werder Bremen.

Sportler für Sportler” – unter diesem Motto stand am vergangenen Wochenende der 19. Spieltag der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga. Mit der Aktion unterstützte die Deutsche Fußball Liga GmbH (DFL) gemeinsam mit den 36 Profi-Teams die „Stiftung Deutsche Sporthilfe”. Die Deutsche Telekom, Partner der Bundesliga und nationaler Förderer der Sporthilfe, begleitete den Aktionstag mit zahlreichen Aktionen.

Große Resonanz

„Wir sind im Fußball in einer privilegierteren Situation als viele andere Sportarten. Deshalb ist es für uns selbstverständlich zu helfen. Das ist unser Verständnis von Fairplay”, sagte DFL-Chef Christian Seifert. „Beeindruckender kann ein solcher Aktionstag nicht ablaufen. Als die Idee geboren wurde, haben wir auf eine solche enorme Akzeptanz und Solidarität allenfalls gehofft”, erklärte Christian Frommert, Leiter Corporate Sponsoring und Sponsoringkommunikation der Deutschen Telekom.

Akzeptanz und Solidarität, die insbesondere bei den Spitzen-Athleten gut ankommt. „Eine Sportart wie das Fechten oder andere so genannte Randsportarten können von der Popularität des Fußballs stark profitieren”, sagt Fecht-Olympiasiegerin Britta Heidemann, die wie Nerius und viele andere Topsportler ebenfalls einen Spielball übergab. Auch Triathlon-Olympiasieger Jan Frodeno freut sich über die Aktion: „Wir profitieren am Ende alle davon.”

30.000 Euro für Erstligatore

Die Deutsche Telekom verzichtete an diesem Spieltag auf die T-Home Ärmelwerbung auf den Trikots der Spieler, die dafür an selber Stelle das DSH-Logo trugen. Zusätzlich stiftete der Konzern pro geschossenes Tor in den Erstligabegegnungen tausend Euro an die Stiftung Deutsche Sporthilfe. Und das waren am Wochenende immerhin 30. „Wir werden uns gemeinsam mit unseren Partnern dafür einsetzen, dass die Aktion in dieser oder ähnlicher Form zu einer festen Einrichtung wird”, sagt Christian Frommert.

Im Anschluss an die Bundesligapartien spendeten die Profi-Clubs auch die einige Original-Trikots ihrer Spieler. Diese werden bei einer Auktion auf http://www.bundesliga.de versteigert, der Erlös geht ebenfalls an die Stiftung Deutsche Sporthilfe.

Auch auf dem Ball des Sports in Wiesbaden wurde am Samstag auf die Aktion aufmerksam gemacht. Die größte Benefizveranstaltung Europas mit Prominenten aus Politik, Wirtschaft und Sport erbrachte 800.000 Euro für die DSH. Das Geld fließt in den jährlichen Etat von rund zwölf Millionen Euro zur Unterstützung der 3.800 Athleten.

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De-Mail nimmt Fahrt auf

Pionierprojekt für rechtsverbindliche De-Mail startet in Friedrichshafen

Gesetzesentwurf von Bundesregierung beschlossen

Die Bundesregierung hat heute den Gesetzentwurf für die neue rechtsverbindliche Online-Kommunikation verabschiedet. Die Pilotphase mit der so genannten De-Mail startet im Sommer in Friedrichshafen. Das Bundesministerium des Innern (BMI) und die Deutsche Telekom testen dort gemeinsam mit weiteren Unternehmen und Anwendern die neue Kommunikationsform, die so einfach werden soll wie E-Mail und so sicher wie die Papierpost. Mit De-Mail soll Deutschland ab 2010 international zu den Vorreitern der vertrauenswürdigen Internetkommunikation gehören.

Die De-Mail soll technisch so einfach zu bedienen sein wie E-Mail und dabei mindestens so zuverlässig, sicher und rechtsgültig wie die Papierpost. Dafür schafft das BMI die rechtlichen Grundlagen und definiert die technischen Rahmenbedingungen. Mit der zertifizierten Lösung lassen sich elektronische Nachrichten zuverlässig, vertraulich und fälschungssicher versenden und empfangen. An dem Projekt beteiligen sich weitere Technologie-Unternehmen sowie Banken und Versicherungen. Ziel des bereits auf dem IT-Gipfel im November vereinbarten Pilotversuchs ist es, ein lebensechtes Szenario mit möglichst vielen Anwendungsbereichen der De-Mail zu entwickeln. Dazu gehören rechtsverbindliche Abschlüsse von Versicherungspolicen oder die komplette Durchführung von Verwaltungsangelegenheiten via Internet.

T-Systems unterstützt das BMI unter anderem dabei, die Lösung zu konzipieren und benutzerfreundlich zu gestalten. In der Pilotphase bietet die Telekom-Tochter De-Mail-Dienste für Geschäftskunden an und unterstützt sie auf Wunsch bei der Integration der De-Mail in ihre Geschäftsprozesse. Außerdem stellt T-Systems Dienste bereit, mit denen sich Nutzer sicher anmelden und authentifizieren können. Privatkunden wird die Deutsche Telekom die De-Mail-Dienste über T-Home anbieten.

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Der digitale Steuerberater für Zuhause

Softwareload, das Software-Download-Portal der Deutschen Telekom, bietet Steuersoftware für Jeden. Egal, ob Anfänger oder Profi. Ausgewählte Programme sind bereits stark reduziert. Bis zum 15. Februar können Sie zusätzlich 25 Prozent sparen.
Ende Mai ist die Steuererklärung fällig – ein Job, den viele gerne auf die lange Bank schieben. Gut, wenn die richtige Software frühzeitig zur Hand ist.
Softwareload bietet Steuersoftware, mit deren Hilfe man die Steuererklärung schnell und ohne Vorkenntnisse am PC erstellen kann. Das Angebot reicht von der preisgünstigen Software für Standard-Steuerfälle bis zum Programm für komplexe Steuererklärungen.

Die Software kann man ganz bequem herunterladen. Einfach mit Name, Anschrift und EMail-Adresse registrieren, Produkt auswählen, Bezahlverfahren bestätigen und schon kann das Programm auf dem Computer installiert werden.

Diese Programme sind jetzt günstiger:

WISO Sparbuch 2009

QuickSteuer SE 2009

QuickSteuer SE Deluxe 2009

Steuer-Spar-Erklärung 2009

TAXMAN SE 2009

tax Professional 2009

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T-Systems zeigt „Smart Metering & Home Management” auf der „E-world 2009”

Aktueller Stromverbrauch im Viertelstundentakt via Internet

Mit „Smart Metering & Home Management” präsentiert T-Systems auf der „E-world 2009” eine Lösung zum Übertragen von Verbrauchsdaten zu Strom, Gas oder Wasser aus dem Haushalt. Eine Kommunikationsbox sammelt die Daten elektronischer Zähler und leitet sie über gesicherte IP-Verbindungen wie DSL ins Rechenzentrum. Von diesem neuen System profitieren sowohl Verbraucher als auch die Umwelt. Gleichzeitig erfüllen Energieversorger damit die Anforderungen des Gesetzgebers, der sie ab 2010 verpflichtet, ihren Kunden auf Wunsch künftig einmal pro Monat den tatsächlichen Energieverbrauch mitzuteilen. Die Lösung ist bereits bei mehr als 200 Kunden der Technischen Werke Friedrichshafen in der T-City erfolgreich im Einsatz.

„Smart Metering & Home Management” ist eine Lösung für Energieversorger und die Wohnungswirtschaft. Sie macht Verbrauchswerte im 15-Minuten-Takt via Internet grafisch vergleichbar. So kann der Kunde in Zeiten steigender Energiepreise stets Rückschlüsse auf den aktuellen Verbrauch ziehen und sein Verhalten anpassen. Auch das Aufdecken versteckter Energiefresser ist so problemlos möglich. Diese Transparenz über den Energieverbrauch ist der erste Schritt, um Geldbeutel und Klima zu schonen. Dabei ist die Lösung selbst kostengünstig und nutzt die bereits vorhandene, flächendeckende Kommunikationsinfrastruktur der Deutschen Telekom.

Bei „Smart Metering & Home Management” überträgt eine Kommunikationsbox die Daten der elektronischen Zähler im Haushalt im Internet Protokoll. Deshalb ist die Lösung offen für viele Anwendungen, sie ist sicher und vor allem für einen Massenmarkt verfügbar. „Smart Metering & Home Management” bietet darüber hinaus auch viele Vorteile für die Energieanbieter: das Ablesen vor Ort gehört der Vergangenheit an, die Datenqualität steigt und die Kundenbeziehung lässt sich weiter automatisieren.

T-Systems bietet darüber hinaus ergänzende Dienstleistungen wie das Archivieren der Daten, Portal- und Statistiklösungen, Rating Services oder CRM-Systeme. Als Kommunikationsplattform ermöglicht „Smart Metering & Home Management” den Energieversorgern zudem das Abrechnen variabler Tarifsysteme, mit denen sie ihre Lastverteilung optimieren können. Im nächsten Schritt bietet „Smart Metering & Home Management” auch die Möglichkeit, Steuerdaten zu senden. Auf diese Weise lässt sich künftig sogar im Urlaub via Handy die Heizung daheim einstellen.

Über T-Systems
Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Auf dieser Basis bietet die Großkundensparte der Deutschen Telekom integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. Rund 46.000 Mitarbeiter verknüpfen Branchenkompetenz und ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt spürbaren Mehrwert für ihr Kerngeschäft zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte T-Systems einen Umsatz von rund 12 Milliarden Euro.

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Spannung im Museum

Im aktuellen Quartal bieten die Museen für Kommunikation in Frankfurt, Berlin, Hamburg und Nürnberg wieder spannende Highlights. An allen vier Ausstellungsorten kann Kommunikation hautnah erlebt werden.
Gemeinsam mit der Deutschen Post ist die Telekom Träger der Museumsstiftung für Post und Telekommunikation, die vier Museen für Kommunikation in Berlin, Frankfurt, Nürnberg und Hamburg unterhält. Auch im ersten Quartal dieses Jahres kommen Erwachsene und Kinder in den vier Museen wieder voll auf ihre Kosten.

So werden im Frankfurter Museum für Kommunikation die vielseitigen Möglichkeiten von Internetanwendungen wie „Google Maps” ausgiebig unter die Lupe genommen. Das Schwester-Museum in Berlin öffnet Besuchern im ersten Quartal rund um das Thema Astronomie ein Fenster zu neuen Entdeckungen im Universum. Kinder zwischen acht und dreizehn Jahren können beispielsweise in „Lukas Forscherland” den Geheimnissen des Lichts auf den Grund gehen.

Die Ausstellung „Globalisierung 2.0” wurde im Hamburger Museum für Kommunikation aufgrund der großen Nachfrage sogar bis zum 1. März verlängert. Außerdem sind Jugendliche in der sogenannten „Philz-Runde” eingeladen, über grenzenlose Kommunikation zu philosophieren und den Gedanken dazu freien Lauf zu lassen. Im Nürnberger Kommunikationsmuseum können Besucher in der Ausstellung „@bsolut privat. Vom Tagebuch zum Weblog” einen Blick hinter die Kulissen von On- und Offline-Tagebüchern werfen.

Das Programm der Museen im ersten Quartal 2009

Alle Termine gibt’s auf den Internetseiten der Museumsstiftung.

Frankfurt

12. Februar

Netzexkursionen „Global überall”- Wie sich durch Internetanwendungen wie „Google Maps” unser Blick auf die Welt verändert

(15 bis 17 Uhr)

5. bis 26. März

„Vernetzte Erinnerung”- das Internet: Ein Werkzeug, um die eigenen Erinnerungen digital festzuhalten, für Seniorinnen und Senioren

(donnerstags, 14 bis 16 Uhr, vier Termine)

Berlin

21. Januar bis 22. Februar

„The European window on the universe” – Einblick in neue Entdeckungen in unserem Universum. Sowohl große, als auch kleine Astronomie-Fans können hier unter anderem die verschiedensten Großteleskope bewundern

8. März bis 17. Mai

„Lukas Forscherland. Wir gehen ins Internet – mit Licht!” Kinder von acht bis dreizehn können im Rahmen spannender Experimente die Geheimnisse des Lichts erforschen

Hamburg

bis 1. März verlängert

„Globalisierung 2.0”- eine erste Bilanz der Globalisierung in Hinblick auf Wirtschaft, Kommunikation, Umwelt und Gesundheit

(öffentliche Führung jeden Sonntag, 15 Uhr)

ab 13. Februar

„Philz”- Die Philosophie-Runde für Jugendliche, die Lust haben, gemeinsam mit anderen zu denken – mal logisch, mal kreativ

(alle zwei Wochen, 15.30 bis 17 Uhr)

Nürnberg

bis 15. Februar

„@bsolut privat!?. Vom Tagebuch zum Weblog” – Einblick in die Möglichkeiten der Tagebuchführung, ob auf Papier oder im Internet, on- oder offline.

Begeleitveranstaltungen zur Ausstellung „@bsolut privat!?. Vom Tagebuch zum Weblog”:

25. Januar

Albrecht Dürers Reisetagebuch – aufgeblättert und ausführlich vorgestellt

(11 Uhr)

1. Februar

” Nie mehr privat!?” – Ein Podiumsgespräch mit dem Kulturwissenschaftler Bernd Flessner über Inhalte und Unterschiede zwischen dem Prozess des Schreibens auf Papier und im Internet

(11 Uhr)

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Landesweites Pilotprojekt mit der Deutschen Telekom vereinbart

Schüler in Hessen sollen künftig mehr online lernen

Hessen und T-Systems starten ein gemeinsames Projekt im Bereich elektronische Bildung. Danach will das Land an rund 100 hessischen Schulen ein neuartiges elektronisches Lehr- und Lernangebot erproben. Das Onlinesystem trägt den Namen EDUNEX. EDUNEX steht für „Education Next Generation”. Schülern und Lehrern soll es Computer und online gestützt eine völlig neue und individuellen Form des Unterrichts ermöglichen. Die Multimedia-Bildungsinhalte für das Projekt stellen die Schulbuchverlage Klett und Cornelsen bereit. Für die Teilnahme am Projekt konnten sich alle hessischen Schulen bewerben.

Via EDUNEX greifen Schüler mit PC oder Laptop auf den Unterrichtsstoff zu. Gleichzeitig nutzen Lehrer die multimediale Lernplattform, um Aufgaben zu stellen und später zu benoten. Den gesamten Lernprozess können die Lehrer mit Hilfe des Systems auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten einzelner Schüler und Gruppen abzustimmen. Sei es durch Gruppen- oder Partnerarbeit oder durch Projektarbeit im Klassenverband. Dies kommt besonders förderbedürftigen Kindern zu Gute – zum Beispiel Schülern mit Migrationshintergrund – und sorgt für mehr Chancengleichheit in den Klassen. Insgesamt fördert die multimediale Lehr- und Lernplattform die Schüler dabei, ihr Lernen ein Stück mehr selbst zu steuern und zu organisieren.

Virtuelles Klassenzimmer
Darüber hinaus entlastet EDUNEX Lehrkräfte bei der Unterrichtsvor- und -nachbereitung sowie bei der Unterrichtsdurchführung. Das System erstellt interaktiv Lernpläne, es hilft beim Organisieren von Kursen und Klassen. EDUNEX vernetzt auch die Kommunikation von Lehrern und Schülern eng – über E-Mail, Chat-Räume, Foren und virtuelle Klassenzimmer. Dazu müssen die Schüler nicht in der Schule sein. Sie können sich im Bedarfsfall auch von zu hause aus einwählen. Ein Vorteil für erkrankte Schüler. Sie verlieren nicht den Anschluss. Oder Schüler von Sportförderschulen: Sie nutzen die Zeit zwischen den Trainingseinheiten und machen ihre Hausaufgaben remote über den Notebook. Einzige Voraussetzung ist ein breitbandiger Internetanschluss.

Hessen und T-Systems starten das Projekt im Rahmen einer sogenannten Public Private Partnership (PPP). Während das Land Finanzmittel beisteuert, kommen von T-Systems Hard- und Software sowie Serviceleistungen: T-Systems betreibt und entwickelt EDUNEX zentral im eigenen Rechenzentrum. Zudem stellt die Telekom-Tochter 300 Notebooks für die Lehrer Hessens zur Verfügung und bietet Schulungen an. Die multimedial aufbereiteten Lerninhalte spielt die Telekom-Tochter in das System ein, legt Klassen an und regelt über ein individuelles Berechtigungskonzept den Zugriff auf die personalisierten Bereiche der Plattform. Durch den zentralen Betrieb im Rechenzentrum müssen die Schulen keine zusätzliche Hardware anschaffen oder technisches Know-how aufbauen. Nach einer einführenden Schulung können sich die Lehrer ganz auf die Vermittlung von Lerninhaltenden im Unterricht konzentrieren.

EDUNEX-Pilotprojekt in T-City
Seit vergangenem Jahr ist EDUNEX auch in der T-City-Stadt Friedrichshafen am Start. Als erste Schule am Bodensee nutzt die Grund-, Haupt- sowie Werkrealschule Pestalozzi die multimedial aufbereiteten Lerninhalte der elektronischen Bildungslösung im Unterricht.

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T-Mobile erweitert sein Portfolio für preisgünstiges Mailen mit BlackBerry® Smartphones

Volumenbudgets bereits inklusive

BlackBerry® Webmail M: 5 MB Volumen für 9,95 Euro monatlich

BlackBerry® Webmail L: 50 MB für 14,95 Euro pro Monat

BlackBerry Webmail S mit 1 MB Inklusivvolumen ist im Preis der neuen Max Flat-, Combi Flat-, Relax- und Combi Relax Business Tarife auf Wunsch bereits enthalten

Auch für die BlackBerry® Solution Nutzung werden weitere neue Optionen zur Verfügung gestellt

T-Mobile erweitert das Optionsangebot für die E-Mail Kommunikation mit BlackBerry Smartphones. Ab dem 2. Februar 2009 stehen neben dem Einstiegsangebot BlackBerry® Webmail S die neuen Optionen BlackBerry Webmail M mit 5 Megabyte (MB) monatlich und BlackBerry Webmail L mit 50 MB/Monat bereit. Sie ermöglichen mobiles Mailen per BlackBerry zu klaren günstigen Preisen, da bereits ein Inklusivvolumen für die Nutzung über den BlackBerry APN (Zugangspunkt) enthalten ist: BlackBerry Webmail M kostet 9,95 Euro/Monat, für BlackBerry Webmail L, der Quasi-Flat, berechnet T-Mobile 14,95 Euro monatlich. Dabei empfiehlt sich BlackBerry Webmail M für die intensive Mail-Kommunikation und BlackBerry Webmail L für die häufige Übertragung von E-Mails mit großen Anhängen. Beide Optionen sind für Privat- wie Geschäftskunden buchbar

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BlackBerry Webmail S, M und L: schneller Mail-Service inklusive
In den neuen Businesstarifen, die T-Mobile zum 2. Februar beziehungsweise 2. März 2009 einführt (siehe Mitteilung vom 19. Januar 2009), können sich Kunden alternativ zur voreingestellten Wochenend-Telefonflatrate die Option BlackBerry Webmail S einrichten lassen. Damit entfallen die monatlichen Kosten für den Push-Service und für übertragene Mails bis zu einem Gesamtvolumen von 1 MB. Bei Zubuchung der kostenpflichtigen Option BlackBerry Webmail M oder L wird die Weekend Flat automatisch aktiviert. Die Option BlackBerry Webmail S zum Preis von nur 4,95 Euro/Monat ist ausreichend für etwa 500 E-Mails à 2 KB. Zurzeit können Kunden BlackBerry Webmail S sechs Monate lang kostenfrei ausprobieren. Darüber hinaus steht ihnen der Navigationsservice T-Mobile NaviGate im Inland für sechs Monate ebenfalls kostenfrei zur Verfügung. Ein hochwertiges BlackBerry Smartphone ist zu einem besonders günstigen Preis erhältlich. Dieses Angebot gilt für Privat- und Geschäftskunden bei Abschluss eines Neuvertrags sowie bei Vertragsverlängerung in vielen Tarifen und in Rahmenverträgen. Die Aktion ist bis zum 31. März 2009 befristet.

In allen drei Optionen ist der BlackBerry Webmail Dienst enthalten, der auf dem BlackBerry® E-Mail Push-Service basiert. Der Service leitet Mails von bis zu zehn verschiedenen POP3- oder IMAP4 E-Mail-Konten – etwa vom T-Online Postfach – praktisch in Echtzeit und ohne manuelle Einwahl ans Mobilfunkgerät weiter. Die Nachrichten werden direkt auf dem Display angezeigt, Anhänge lassen sich abrufen, öffnen und – je nach Gerät – auch bearbeiten.

Neues Optionsportfolio für die BlackBerry Solution
Über die neuen BlackBerry Webmail Optionen hinaus schneidet T-Mobile auch das Optionsportfolio für die BlackBerry Solution neu zu. Ab dem 5. Februar 2009 haben Unternehmen, die diesen BlackBerry Profi-Service nutzen, die Auswahl zwischen den Optionen BlackBerry® Solution S, M und L. Diese enthalten bereits ein Inklusivvolumen in Höhe von 5, 50 und 300 MB und kosten monatlich 13,95 Euro, 19,95 Euro und 24,95 Euro netto. Neben dem E-Mail Push Service bietet die BlackBerry Solution weitere komfortable Leistungen, wie die automatische Synchronisation von Terminen, Kontakten, Aufgaben und Notizen sowie eine hohe Ende-zu-Ende-Sicherheit.

Ob BlackBerry Webmail oder Solution, je nach Bedarf können Kunden ihre BlackBerry Option zusätzlich mit einer der Optionen web’n’walk HandyFlat, web’n’walk M oder web’n’walk L kombinieren. So lässt sich mit dem BlackBerry Smartphone auch preiswert mobil im Internet surfen.

Die neuen BlackBerry Optionen sind zu allen aktuellen Sprachtarifen von T-Mobile (außer Prepaid) zubuchbar. Die Mindestlaufzeit der BlackBerry Optionen beträgt sechs Monate. Die Optionen sind ausschließlich mit BlackBerry Smartphones im deutschen T-Mobile Netz nutzbar.

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Dachverband der Senioren feiert Jubiläum

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) wurde 20 Jahre alt. Beim Festakt in der Bonner Telekom-Zentrale machte Personalvorstand Thomas Sattelberger in seiner Rede deutlich, was der Konzern zur Unterstützung der Generation 50plus leistet.
In seiner Festrede ging Telekom-Personalvorstand Sattelberger auf die wichtige Rolle der Internetanbindung für Ältere ein. So bringe beispielsweise die Telemedizin den Arzt näher zum Patienten, E-Learning eröffne die Chance, bis ins hohe Alter von zu Hause aus zu lernen und sogar Studienabschlüsse zu erwerben.

Schnelle Internetverbindungen helfen Distanzen zu überbrücken und kompensieren so Mobilitätsverluste im Alter. „Der Umgang mit ‚Alter’ und ‚Altern’ ist eine Kulturfrage allerersten Ranges”, sagte der Telekom Personalvorstand. Dieses Thema sei für ihn eine Kernherausforderung der Personalarbeit, da auch die Deutsche Telekom einen demographischen Wandel erlebe. „Unsere Mitarbeiter sind im Schnitt gut zwei Jahre älter als die Erwerbsbevölkerung. Weil sich eine vitale Unternehmenskultur auch am fairen Umgang mit Vielfalt bemisst, müssen wir sowohl die Belange der Älteren als auch der jüngeren Mitarbeiter gleichermaßen berücksichtigen”, sagte Thomas Sattelberger.

Geschäftsstrategische Komponente

Nicht zuletzt habe „Alter” auch eine geschäftsstrategische Komponente, so Sattelberger weiter. Mit 13 Millionen Internetnutzern stelle die Generation 50plus eine zunehmend wichtige Kundengruppe mit hohem Wachstumspotential dar. Die Kenntnis der Kundenwünsche bezeichnete er als Überlebenselixier im harten Wettbewerb.

Dass die Älteren ihre Vorreiterrolle bei Service und nutzerfreundlichen Produkten aktiv wahrnehmen, spiegelt sich auch im Portfolio der Deutschen Telekom wieder. Im Rahmen des Projekts „Age-Endgeräte-Portfolio” hat die BAGSO gemeinsam mit der Telekom das Festnetztelefon Sinus 201 entwickelt, ein Gerät, das durch besonders ästhetisches Design auffällt. Mit seiner besonders klaren Menüführung, einem gut ablesbaren Display und ergonomische Tasten ist das Telefon genau auf die Bedürfnisse der modernen „Best Ager” zugeschnitten.

Engagement für „Silbersurfer”

Zur Veranstaltung waren neben Sattelberger weitere hochkarätige Gäste wie die frühere Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth, die ehemaligen Bundesministerinnen Claudia Crawford, ehemals Nolte, Ursula Lehr und Hannelore Rönsch gekommen. Dass die Lobby der Älteren ihr Jubiläum in der Telekom-Zentrale in Bonn feierte, hat einen Grund: Für die Heranführung der Generation 50plus an moderne Kommunikationsmedien arbeiten BAGSO und Deutsche Telekom schon seit Jahren erfolgreich als Partner zusammen.

So haben beispielsweise die Internetkurse der gemeinsamen Initiative „Senioren ans Netz” und das Online-Jahr „50plus – Internet verbindet” bundesweit dazu beigetragen, dass auch die ältere Generation das World Wide Web erobert hat. Der Erfolg kann sich sehen lassen: Heute nutzt bereits jeder zweite Deutsche zwischen 55 und 64 Jahren das Web aktiv. In der Altersgruppe zwischen 65 und 74 ist nach Angaben des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) jeder Vierte online.

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