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Archive for 15 kwietnia, 2009

Inkjet Minilab von Fujifilm jetzt verfügbar

Das anläßlich der Photokina 2008 von Fujifilm vorgestellte Frontier Dry Minilab DL410, ein auf Inkjet Technologie basierendes Minilab, ist jetzt im deutschen Markt verfügbar. Das erste System wurde Mitte März bei Foto Löffler in Weilburg installiert.

Das neue Inkjet Frontier Dry Minilab reiht sich ein in die Serie der höchst erfolgreichen Frontier Minilabs, die seit Jahren bei vielen Fotohändlern zur Bilderproduktion genutzt werden, und zeigt, dass Onsite Printing auch bei kleinem Bildervolumen möglich ist. Die Anfangsinvestition ist vergleichsweise niedrig und kann sich in kurzer Zeit amortisieren. Die Qualität der im Inkjet Druckverfahren ausgegebenen Fotos bleibt dabei auf dem bekannt hohen Niveau, das Kunden von Frontier Minilabs gewohnt sind.

Große Bandbreite an Ausgabeformaten und Papiertypen

Mit einer Stellfläche von nur 0,5 qm ist das DL410 kompakt, und ermöglicht auch die Platzierung auf der Ladentheke. Das System kann bis zu 650 Blatt pro Stunde verarbeiten (Format 4R: 152 x 102 mm), und höchst unterschiedliche Printformate erstellen. Diese reichen vom Format 3R (127 x 89mm) bis zu 254 x 914,4 mm. Das DL410 kann zudem eine größere Auswahl von Papiertypen verarbeiten. Hierzu gehören fünf unterschiedlichen Typen von Rollenpapier sowie zwei Typen von Blatt- Papier.

Das DL410 verfügt darüber hinaus über weitere interessante Eigenschaften, die dem Einsatz im Fotogeschäft eine höhere Flexibilität bieten. Installiert in Kombination mit anderen Frontier Systemen wird das DL410 auch mit der von Fujifilm entwickelten Frontier Workflow Management Software (MS) installiert, wodurch eine einfache Bedienung möglich wird. Der regelmäßige Austausch der Tintenpatronen ist völlig problemlos. Darüber hinaus werden für das DL410 optional zwei Sorter angeboten: eine Sortieroption für sieben Aufträge bzw. eine weitere Option für acht Aufträge zur Bearbeitung von 8 x 10 Zoll (203 x 254 mm) Prints.

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Fujifilm Geschäftsbereich Imaging ab April in WillichIntegration der Bereiche Photofinishing und Photo Imaging

Wie zuvor angekündigt, ordnet Fujifilm im deutschen Markt den Geschäftsbereich Imaging neu. Hierzu werden die Unternehmenseinheiten Photofinishing und Photo Imaging, die bisher separat agiert haben, an einem Standort zusammengefaßt. Aus Willich werden sowohl die Hauptverwaltung der bisherigen Fujicolor Central Europe Photofinishing- Gruppe mit Sitz in Grünwald, sowie der Bereich Photo Imaging, bisher Teil der Fujifilm Europe GmbH in Düsseldorf, den deutschen Markt betreuen.

Der Bereich Fotogroßlabor (bisher Fujicolor Central Europe) wird künftig als FUJIFILM Imaging Germany GmbH & Co. KG, der Bereich Photo- Imaging Produkte (bisher FUJIFILM Deutschland, Consumer Imaging) als FUJIFILM Imaging Systems GmbH & Co. KG firmieren. Beide Unternehmen werden unter einheitlicher Leitung von Andreas Kluge als Geschäftsführer im Markt auftreten. Die Änderung tritt am 1. April 2009 in Kraft.

Mit dieser Neuordnung, die das Know-how aus verschiedenen Imaging Bereichen bündelt, wird Fujifilm seine Marktposition als Anbieter für das ge- samte Produkt- und Service-Portfolio im Imaging Segment aus einer Hand weiter ausbauen.

Shigehiro Nakajima, Geschäftsführer der FUJIFILM Europe GmbH, sagt: „Wir vollziehen jetzt konkret, was wir bereits Anfang des Jahres angekündigt haben. Die Zusammenfassung der Bereiche Photofinishing und Photo Imaging ist ein klares Signal, dass wir auch im Bereich Imaging alle Chancen nutzen und unser Geschäft ausbauen.´´

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Mehr Beat geht nicht

Mehr Beat geht nicht
Mehr als 1200 Partygänger machten bei der Nokia Loft Beat Party in Köln die Nacht zum Tag

Ratingen, 30. März 2009 – Nach der Auftaktveranstaltung der Nokia Loft Beat-Reihe in Hamburg, war die Messlatte für Köln hoch gehängt. Doch die Bewohner der Rheinmetropole machten ihrem Ruf eine der feierfreudigsten Städte zu sein alle Ehre. Über 1200 tanzwütige Gäste nahmen am Samstag die Lofts der alten Fabrikhallen der Carlswerke in Beschlag und verbreiteten von Beginn an Partystimmung.

Wie zu Hause fühlten sich nicht nur die Tanzfreudigen unter den Geladenen, auch die Gamer kamen auf ihre Kosten. Während so mancher seine Freundin getrost zu den Beats von Digitalism, Plastic Inc und Lady Klick Klack auf die Tanzfläche im Wohnzimmer schickte, richtete sich der überwiegend männliche Teil der Spieler im N-Gage Zimmer häuslich ein. Schließlich kommt man nicht alle Tage dazu, mit seinen Kumpels zu zocken und dabei kleine Snacks gereicht zu bekommen.

Für alle, die mit dem gewählten Outfit noch nicht restlos zufrieden waren, war der Schmink- und Styling-Bereich das absolute Highlight. Ein professionelles Team von Make-up Experten sorgte dafür, dass auch nach dem heißesten Einsatz vor der Bühne die Frisur sitzt und nichts glänzt, außer den strahlenden Augen.

Glänzende Augen bekamen auch alle, denen das Thema „Musik” am Herzen liegt. Neben den Live-Acts hatten sie am Samstag zusätzlich Gelegenheit als eine der ersten einen Blick auf den neuen Comes With Music Dienst von Nokia zu werfen und ihre verstaubten Mix-Tapes gegen Gutscheine für den Nokia Music Store einzutauschen. Das im Frühjahr startende Nokia Comes With Music Angebot ermöglicht Käufern eines Nokia Comes With Music Gerätes ein Jahr lang unbegrenzte Downloads aus dem gesamten Nokia Music Store Katalog. Aus dem Angebot von über 5 Millionen Songs internationaler und lokaler Interpreten konnten sich die Gäste ihre ganz persönliche Loft Beat Playlist zusammenstellen. Mit den Ohren voll Musik hatten ausgewählte Gewinner am Ende der Party als krönenden Abschluss zudem das Glück mit dem Comes With Music Limousinen Service nach Hause chauffiert zu werden.

Für alle, die auch am Ende der Party nicht genug von dem Sound von Digitalism bekommen können, stellt Nokia im Music Store ab sofort den Track „Idealistic” zum freien Download zur Verfügung. Der direkte Link findet sich unter http://www.loft-beat.de. The Beat goes on…

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Mehr Freiheit für mobile E-Mail: Das Nokia E75 ist da!

Das Nokia E75 vereint alle Attribute für geschäftliche und private E-Maildienste auf dem Mobiltelefon und ist ab sofort im Handel erhältlich.

Ratingen, 14. April 2009 – Das Nokia E75 ist das erste Gerät, das mit der neuen E-Benutzeroberfläche von Nokia in den Handel kommt. Ausgestattet mit dem Dienst Nokia Messaging und Mail for Exchange erlaubt das Nokia E75 sowohl den Zugriff und die Synchronisation mit Firmenkonten, als auch auf private Webkonten. Von Nokia Messaging unterstützt werden fast alle Webkonten, darunter Windows Live Hotmail, Yahoo! und Google Mail. Der mobilen Nutzung privater Mails auch von unterwegs steht nichts mehr im Wege, da diese nun auch von dem automatischen E-Mail Empfang (Push-Technologie) profitieren.

Das Nokia E75 wartet mit der gewohnt hochwertigen Qualität der Nokia Eseries auf und bietet eine aufschiebbare, vollständige QWERTZ Tastatur. Trotz der anspruchsvollen Ausstattung wurde bei der Einrichtung der E-Mail-Konten auf Einfachheit und Effizienz gesetzt. Dank der Unterstützung fast aller Webkonten und Firmenkonten wie Mail for Exchange und IBM Lotus Notes Traveler haben die Nutzer direkten Zugang zu mehr als 90 Prozent der Firmen-Mailkonten weltweit.

Genauso unkompliziert und intuitiv wie die Einrichtung ist auch das Nutzererlebnis, welches fast alle Möglichkeiten der Desktop-Ansicht bietet. Dazu gehören die Organisation von Ordnern und Unterordnern, die Unterstützung von HTML-Mails genauso wie erweiterte E-Mail Funktionen und Informationsmanagement wie das Einrichten und Beantworten von Terminen und Kontakt-Suche.

Das Nokia E75 bietet außerdem Zugang zu den verschiedenen Ovi Diensten und ist mit Ovi Files, zur Speicherung von Dateien und Nokia Maps ausgestattet. Außerdem ist mit N-Gage zum ersten Mal der Spieledienst von Nokia auf einem Gerät der Eseries vorinstalliert.

Das Nokia E75 ist ab sofort zum Preis von 469 Euro inklusive Steuern im Handel verfügbar.
Weitere Informationen über alle Funktionen des Nokia E75 finden Sie unter: http://www.nokia.de/A41485633
Die technischen Daten finden Sie unter: http://www.nokia.de/e75/technischedaten

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Nokia verstärkt E-Mail Aktivitäten

Nokia Messaging jetzt auch mit Hotmail
Vodafone unterstützt Nokia Mail for Exchange für Geschäftskunden

Ratingen, 07.04.2009 – Mit der Bereitstellung und Vorinstallation von Nokia Mail for Exchange und Nokia Messaging 1.1 verstärkt Nokia seine Aktivitäten im Bereich mobiler E-Mail-Dienste. Dabei berücksichtigt Nokia sowohl die Ansprüche und Wünsche von Geschäftskunden, als auch die von privaten Nutzern. Mit Nokia Messaging können Endkunden Mails von bis zu 10 E-Mail-Accounts, wie Yahoo! oder Hotmail auf dem Mobiltelefon empfangen, beantworten, weiterleiten, löschen oder erstellen. Nokia Messaging unterstützt nicht nur alle gängigen E-Maildienste mit POP- oder IMAP-Konten, sondern ermöglicht auch die Verwaltung der jeweiligen Ordner oder eine gemeinsame Ansicht. Neu bei Nokia Messaging 1.1 ist die Ansicht von E-Mails im HTML-Format, die erweiterte Anzahl an verfügbaren Geräten und die Wahl zwischen 23 verschiedenen Sprachen. So ist es kein Problem, von unterwegs noch schnell die Mail mit Adresse, Wegbeschreibung und allen wichtigen Informationen für die Party am Abend an alle Freunde zu schicken oder einfach gleich ein Foto vom Treffpunkt im Mailanhang zu versenden. Während der Testphase ist Nokia Messaging 1.1 kostenlos, je nach Tarif können Kosten für die Datenübertragung anfallen. Unterstützte Geräte: E51, E61, E65, E66, E71, E90, E73, E75, E78, E79, N82, N85, N95, N95 8GB, N96.

Geschäftlich unterwegs: Nokia Mail for Exchange jetzt auch für Vodafone Kunden
Ab sofort steht der Nokia Mail for Exchange Service auch Vodafone Kunden zur Verfügung. Geschäftskunden mit Vodafone Datentarifen können von nun an problemlos auf das breite Portfolio von Nokia Business-Geräten zugreifen und Dienste wie Nokia Mail for Exchange nutzen. Mail for Exchange ermöglicht das problemlose Abrufen von E-Mails – ganz ohne zusätzliche Soft- oder Hardware. Gleichzeitig profitieren die Anwender von der bekannten und leicht bedienbaren E-mail-Oberfläche und der breiten Palette von unterstützten Geräten aus der E- und N-Series.

Für Anwender und Unternehmen bedeutet diese Entwicklung mehr Freiheit in der Auswahl der E-Mail-Software bei gleichzeitiger Kostenersparnis durch das Wegfallen der Bereitstellung von zusätzlicher Infrastruktur. Die von Nokia entwickelte Zusatzsoftware erlaubt die Synchronisation von E-Mails, Terminen, Kontakten und Aufgaben zwischen dem Microsoft Exchange Server (ab Version 2003 SP2) und Nokia Mobiltelefonen. Das Microsoft Exchange ActiveSync-Protokoll ist mit verschiedenen Gerätetypen kompatibel. Besitzer von Nokia Geräten haben hier allerdings den Vorteil, dass ihnen zahlreiche zusätzliche Funktionen zur Verfügung stehen, die von anderen Geräten bislang nicht unterstützt werden. Dazu gehören unter anderem die Einrichtung von E-Mail-Prioritäten oder aktive Warnungen, wenn es im Kalender zu unbeabsichtigten Terminüberschneidungen kommen sollte. Die von Vodafone aktiv vertriebenen Nokia Geräte mit Mail for Exchange sind: E50, E51, E60, E61, E61i, E65, E66, E71, E90, N73, E75, N85, N95, N958GB, N96, 6124, 6210, 5800 XpressMusic.

Nokia E75 vereint beide E-Mail Services
Mit einer vollständigen QWERTZ-Tastatur zum Aufschieben ausgestattet, erlaubt das Nokia E75 die optimale Nutzung mobiler E-Mail-Funktionen. Dabei ist die Darstellung der E-Mails ebenso übersichtlich wie auf dem eigenen PC. Highspeed-Internetverbindungen, flexible Mitteilungs- und umfassende Organizer-Funktionen schaffen eine effiziente Arbeitsumgebung und machen das neue Gerät zum wahren Messaging Talent. Sowohl Nokia Mail for Exchange als auch Nokia Messaging sind auf dem Nokia E75 vorinstalliert. So können die Nutzer gleich nach dem Einschalten beginnen, ihre Firmen- oder Webkonten zu installieren. Egal ob die Mail mit der Einladung zu Abendessen oder mit der Information über die Verschiebung eines wichtigen Geschäftstermins. Von nun an muss auch von unterwegs aus auf keine von beiden Informationen verzichtet werden. Ohne lästiges Suchen, kommen die Nachrichten per Push-Mail ganz von alleine. Nur antworten muss der Nutzer noch selbst.

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Sharp zieht Start der neuen LCD-Produktion vor – weltweit erste Fabrik der zehnten Generation stellt ab Oktober 2009 großformatige LCD-TVs und e-Signage Displays her

Die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen LCD-Panels ist nach wie vor hoch. Besonders in den sogenannten „Emerging Markets“ wie China, aber auch in Europa, einem der größten Übersee-Märkte für Sharp, steigt trotz Wirtschafts- und Finanzkrise der Bedarf an LCD-TVs. Zudem wächst der Bedarf an sogenannten e-Signage Displays rasant. Um dieser Entwicklung gerecht zu werden, zieht das Unternehmen den Start der ersten LCD-Panel Fabrik der zehnten Generation im japanischen Sakai um fünf Monate auf Oktober 2009 vor.

Seit Ende 2007 baut das Technologieunternehmen Sharp im japanischen Sakai bei Osaka die weltweit modernste LCD-Fabrik. Die neue Fertigungsstätte wird die erste der sogenannten zehnten Generation sein und kann LCD-Muttergläser mit einer Größe von 8,7 Quadratmeter (2.850 mm mal 3.050 mm) verarbeiten. Diese Muttergläser sind damit 60 Prozent größer, als die in der jetzigen Sharp LCD-Fabrik der achten Generation, Kameyama II. Daraus können dann beispielsweise ebenso effektiv sechs 60 Zoll, oder acht 50 Zoll LCD-Panels, aber auch Panels der Größen 82 Zoll und 108 Zoll gefertigt werden.

„Trotz der globalen Rezession steigt die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen LCD-Panels, besonders in den sogenannten Emerging Markets wie China. Weltweit erhöht sich 2009 laut DisplaySearch die Nachfrage nach LCD-TVs um 17 Prozent auf ca. 120 Millionen Geräte. Allein in Europa liegt der Bedarf nach unseren Schätzungen in diesem Jahr bei 37 Millionen Geräten und damit um 7 Prozent höher als im Vorjahr“, sagt Hiroshi Sasaoka, CEO Sharp Electronics Europe. „Bereits jetzt ist die LCD-Produktion in unseren Fabriken in Kameyama voll ausgelastet. Deshalb ziehen wir den Produktionsbeginn unserer neuen Fabrik in Sakai um sechs Monate vor, um so der hohen Nachfrage entsprechen zu können“, so Sasaoka weiter.

Neben dem TV Geschäft gewinnt der so genannte e-Signage Markt rasch an Bedeutung. Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens iSuppli wächst der weltweite Bedarf an Displaykomponenten und Monitoren für den Out-of-Home Einsatz als elektronische Poster- und Werbetafeln, Anzeigen in Bahnhöfen und Flughäfen, Verkehrs- und Besucherleitsysteme, etc. über die nächsten vier Jahre um das Dreifache auf mehr als 20 Millionen Einheiten. Mit einem breiten Portfolio an e-Signage Displays, inklusive der neuen 108 Zoll und 82 Zoll Formate, ist Sharp gut aufgestellt, von dieser Entwicklung substanziell zu profitieren. Die G10 Fabrik in Sakai ist dabei der Schlüssel für eine hocheffiziente Produktion von LCDs für diesen Wachstumsmarkt.

Ein weiterer Effekt der G10 Fabrik in Sakai ist, dass die Fertigung von klein- und mittelformatige LCD Panels in die modernen Werke Kameyama verlegt werden kann. Durch den Shift der Produktion können Displays für Mobile-, Automotive- und Industrieanwendungen noch effizienter bei einer nochmaligen Qualitätssteigerung hergestellt werden. Das Geschäft mit LCD- und anderen elektronischen Komponenten trägt rund ein Drittel zum Umsatz von Sharp bei.

Neben der neuen state-of-the-art LCD-Fabrik werden im 1,27 Millionen Quadratmeter großen „Manufacturing Complex for the 21st Century“ in Sakai Zulieferer für den gesamten Produktionsprozess und Infrastruktur angesiedelt.

„Diese einmalige Konzentration von Spezialisten, Know-How und modernsten Produktionsstätten an einem Platz erlaubt uns eine neuartige vertikal-integrierte Produktion. Neben klaren Zeit- und Kostenvorteilen verbinden wir so innovative LCD-Technologien mit der Fähigkeit, besonders große Glassubstrate für LCDs verarbeiten zu können. Das Ergebnis sind dann unsere neuen state-of-the-art LCD-TVs“, erläutert Sasaoka. „Zudem werden so CO2-Emmissionen soweit irgend möglich vermieden und eine ressourcenschonende und energieeffiziente Herstellung garantiert. Damit unterstreichen wir neben unserer LCD-Innovationsführerschaft auch unseren hohen Anspruch, eine Environmental Advanced Company zu sein“, so Sasaoka weiter.

Überblick LCD Panel Fabrik im “Manufacturing Complex for the 21st Century”, Sakai

Produktionsbeginn: Oktober 2009 (geplant)
Baubeginn: November 2007
Produktionskapazität: 72.000 Glas-Substrate pro Monat (36.000 bei Produktionsbeginn)
Investitionsumfang: Ca. 380 Milliarden Yen (Inklusive Landerwerbs und -erschließungskosten)
Mutterglasgröße: 2,880 x 3,130 mm (10. Generation)
Hauptprodukte: LCD Panels für großformatige LCD TVs in den Größen 40-, 50-, und 60-Zoll
Standort: 1 Takumi-cho, Sakai-ku, Sakai City, Osaka Prefecture, Japan

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Hiroshi Sasaoka ist neuer CEO von Sharp Electronics Europe in Hamburg. Damit folgt er auf Toshiyuki Tajima, der als Adviser für Sharp Europa nach Japan zurückkehrt.

Ab dem 1. April 2009 zeichnet Hiroshi Sasaoka als Chairman und Geschäftsführer von Sharp Electronics Europe verantwortlich. Damit verantwortet Sasaoka als CEO Europe auch die Geschäfte der europäischen Sharp Fabriken in Frankreich, Polen, Wales und Spanien. Der 51-jährige Japaner ist seit 1982 beim Unternehmen und war zuletzt als Chief Sales Officer bereits einer der Geschäftsführer von Sharp Electronics Europe und Präsident der Geschäftsbereiche Solar Systems sowie Consumer Electronics. Vorher war er Managing Director von Sharp Electronics in Großbritannien.

„Mit 32 Prozent Anteil am gesamten Sharp Überseegeschäft im Jahr 2008 zählt Europa zu den wichtigsten Märkten für unser Unternehmen. Mein Ziel ist es, die Bedeutung Europas als Markt der Zukunft für Sharp in den Kerngeschäftsfeldern LCD-TV, Solar Systems und Document Solutions weiter zu fördern und auszubauen – gemeinsam mit meinen an die 2.600 Kollegen in 39 europäischen Ländern“, sagt Hiroshi Sasaoka.

Durch die Dynamik eines stark wachsenden Wirtschaftsraumes entwickelt Europa einen hohen Entwicklungs- und Innovationsdruck. Deshalb muss schnell auf die sich immer rascher verändernden Bedürfnisse der Konsumenten reagiert werden.

„Auf die hohe Dynamik der Zielmärkte in Europa und die daraus entstandene Veränderung der Vertriebsstrukturen haben wir mit einer umfangreichen Reorganisation reagiert. Im letzten Jahr wurden daher Prozesse vereinfacht, Geschäftsfelder neu definiert und die Europäisierung vorangetrieben. Das bedeutet in den Kerngeschäftsfeldern die Schaffung einer vertikalen Unternehmensstruktur, mit dem Ziel, eine konsequente pan-europäische Markt- und Vertriebsausrichtung zu installieren. Diese Entwicklung werden wir weiter vorantreiben, um noch effizienter, schneller und zielgerichteter europäische Märkte und Nachfragen zu bedienen“, so Sasaoka.

Seit über 40 Jahren ist der japanische Technologiekonzern auf dem Kontinent vertreten und verfügt mittlerweile über ein Netz von elf Niederlassungen, vier Fabriken und zwei Forschungs- und Entwicklungszentren.

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Sharp Colours of Sound

Sharp Colours of Sound

Musik ist Lebensgefühl, bringt Bewegung und Farbe in den Alltag – genau wie die zwei neuen iPod-Stereosysteme von Sharp. In den Farbvarianten Rot und Weiß liefern die stylischen Klangwunder der DK-AP7N Serie starken Sound im kompakten Format. Die kleinen Dockingstations spielen Musik und Filme aller iPods der neuesten Generation ab. Mit zusätzlichen Anschlussmöglichkeiten für MP3-Player, oder Notebook sowie vielen technischen Features sorgen die portablen iPod-Soundanlagen immer und überall für exklusiven Musikgenuss.

Rot für das bunte Jugendzimmer und Weiß für die gemütliche Wohnküche oder das moderne Büro. Die neuen iPod-Musikanlagen des Elektronikkonzerns Sharp setzen Akzente in jedem Wohnambiente. Bereits geschlossen sind die rechteckigen, klavierlackschwarzen Soundstationen mit abgerundeten Kanten ein Eye-Catcher. Sobald der Anwender seine kompakte Musikanlage öffnet, kommt das Innere der Geräte voll zur Geltung. Der aufgeklappte Teil glänzt in den Farben Rot, oder Weiß und dient dem Andocken der iPods. In der Vorderseite der Modelle integriert sind zwei Neodym-Lautsprecher1 . Ihre schmale Umrandung greift die Farbe des Gerätes wieder auf.

Musik ohne Grenzen: Dank der geringen Größe von nur 198 mal 69,8 mal 77 Millimeter (Breite mal Höhe mal Tiefe) und der Wahl zwischen Netzteil- oder Batteriebetrieb steht den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der schicken Stereosysteme nichts im Wege. Ausgestattet mit vier Batterien der Größe AA, lassen sich die Soundstationen leicht in Rucksack oder Handtasche überall hin mitnehmen. Ob Spieleabende bei Freunden oder Picknick im Grünen – mit den neuen iPod-Soundanlagen von Sharp ist die Lieblingsmusik ein ständiger Begleiter.

Das futuristische Design und die praktische Handhabung der DK-AP7N Modelle vollenden eine hochwertige technische Ausstattung. Für einen glasklaren, vollen Stereo-Sound sorgt das ultra kompakte 2.1 Boxensystem mit eingebautem Subwoofer sowie der HDSS2 Sound Technologie. Neben dem Terminal für eine Verbindung mit allen iPod-Modellen3 besitzt die iPod-Station von Sharp viele weitere Anschlussmöglichkeiten: Der Stereo AUX Eingang ermöglicht die Verbindung beispielsweise mit Notebooks oder MP3-Playern. Über den Video-Ausgang lassen sich Foto- oder Videodateien vom iPod bequem auf andere Display-Medien übertragen. Die Präsentation gespeicherter Fotoshows und Filme vom iPod wird auf einem LCD-TV zur wahren Freude. Die Sharp E-SOUND-Technologie verbessert zudem die Tonqualität stark komprimierter Audio-Dateien und erzeugt dynamischen Hifi-Sound mit 3D-Raumklang.

Zum Lieferumfang der in den Farbkombinationen Schwarz-Rot und Schwarz-Weiß erhältlichen iPod-Dockingstations gehören zwei praktische Schutztaschen, ein Universalspannungsnetzteil und vier iPod-Einsätze.

Die beiden Modelle DK-AP7NR und DK-AP7NW von Sharp sind ab sofort für 99 EUR im Handel erhältlich.

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Sharp präsentiert Photovoltaik-Lösungen auf der ISH 2009

Mit dem Schwerpunktthema „Green Building Technologies“ unterstreicht die ISH 2009 die Bedeutung von Energieeffizienz und Erneuerbarer Energien wie der Photovoltaik für die Baubranche. Vom 10. bis zum 14. März präsentiert Sharp hier innovative Solarstromlösungen und informiert über die Möglichkeiten, mit Sharp Photovoltaikmodulen ökologisch und ökonomisch Energie zu erzeugen.

Nachhaltigkeit und Energieeinsparung sind die derzeit beherrschenden Themen – sowohl in der globalen politischen Diskussion als auch bei der privaten Gebäudeausrüstung. Die ISH in Frankfurt am Main, Weltleitmesse für Bad-, Gebäude-, Energie-, Klimatechnik und Erneuerbare Energien, liefert Antworten auf Fragen der nachhaltigen Energieversorgung. In Halle 9.0, Stand B 19 lädt Sharp Fachbesucher und interessierte Endverbraucher ein, sich umfassend über Photovoltaik in der Baubranche zu informieren.

Der Solarpionier präsentiert auf der ISH ein Installationssystem des Sharp Partners SEN, vormals Osmer-Elektrotechnik, das höchsten technischen und ästhetischen Ansprüchen genügt: als In-Roof-Anlage werden die Solarmodule elegant und harmonisch in das Dach integriert. Eine innovative Moduleinbettung vereinfacht zudem die Installation: Die Solarmodule werden in das Profilsystem einfach und spannungsfrei eingesetzt – ohne dass der Installateur dafür Werkzeug benötigt. „Solarmodule sind das Herz einer Photovoltaikanlage. Eine einfache Planung sowie die komfortable Installation der Anlagen sind aber ebenfalls wichtige Faktoren unseres Erfolgs“, so Peter Thiele, Executive Vice President Sharp Energy Solution Europe. „Ein exzellenter Service gehört ebenso zu unserem umfassenden Qualitätsanspruch wie die garantierte Leistungsfähigkeit unserer Module.“

Angesichts der globalen Klimaveränderung geht es darum, mit zukunftsfähigen Lösungen nachhaltig Energie zu erzeugen. „Wir haben bereits 50 Jahre Know-how in der Solartechnologie und treiben die Branche beständig voran – Steigerung der Effizienz und Senkung der Modulpreise liegen daher im Fokus unserer Anstrengungen“, sagt Peter Thiele. „Sharp bietet ein großes Portfolio an Technologien und damit für jede Einbausituation das passende Modul. Photovoltaikanlagen müssen von Architekten und Bauherren noch stärker als feste Bauelemente eingesetzt werden: das gilt für die Gebäuderenovierungen ebenso wie für die Planung von Neubauten“, so Peter Thiele weiter.

Sharp ist seit 50 Jahren treibende Kraft für den Einsatz von Photovoltaik und hat den europäischen Solarmarkt entscheidend mitentwickelt. Das Unternehmen stellt neben mono- und polykristallinen Solarzellen auch Dünnschichtzellen und Lichtkonzentratoren her. Sharp produziert Solarzellen im japanischen Werk Katsuragi, in der Präfektur Nara. Aus diesen Zellen werden in weltweit fünf Fabriken Solarmodule hergestellt. Neben drei Modulfertigungsstätten in Japan und einer in Tennessee/USA werden seit 2004 im walisischen Wrexham/Großbritannien Solarstrommodule für den europäischen Markt gefertigt. In Europa kauft der Solarpionier zudem Glas und Silizium für die Zell- und Modulproduktion ein und arbeitet bei der Installation von Solarstromanlagen mit Partnern zusammen. Bis heute produzierte Sharp mehr als zwei Gigawatt Solarzellen und ist damit der weltweit größte Photovoltaikhersteller.

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Sharp Solartechnologie für den iChange – Rinspeeds Auto der Zukunft

Kongeniale Partnerschaft: Sharp ist auch bei dem neuesten Wurf der Schweizer Autoschmiede Rinspeed beteiligt. „iChange“ heißt das innovative Concept Car: Mit adaptierbarer Karosserie und zukunftsweisendem Energiekonzept stellte die Autoschmiede in Genf ein emissionsfreies Fahrzeug vor, das mit Sonnenenergie aus Sharp Solarmodulen betankt werden kann.

Immer wieder verblüfft das Schweizer Unternehmen Rinspeed die etablierte Automobilindustrie mit seinen ungewöhnlichen Fahrzeugkonzepten. Die neueste Studie vereint visionäres Design mit einem zukunftsweisenden Energiekonzept: der iChange ermöglicht mit variabler Karosserie, geringem Gewicht und Elektroantrieb einen geringen Verbrauch. Dabei erhält der Elektromotor in sonnigen Gegenden Energie aus Sharp Solarmodulen. „Der iChange beweist einmal mehr, dass die Anwendungsmöglichkeiten für Erneuerbare Energien wie der Photovoltaik unbeschränkt sind. Auch die Automobilbranche kann das immense Potenzial des Solarstroms nutzen“, so Peter Thiele, Executive Vice President Sharp Energy Solution Europe (SESE). „Solartechnologie entwickelt sich ständig weiter. Photovoltaik wird zukünftig in noch mehr Lebensbereichen zum Tragen kommen und eine mobile Energieversorgung bieten.“

iChange – schon der Name steht für Veränderung und Wandel. Grundidee des Autos ist, bei höchstem Anspruch an Design den Schadstoffausstoß so gering wie möglich zu halten. So ist das Concept Car zum einen mit einem Elektromotor ausgestattet, der von Lithium-Ionen-Akkus mit Energie versorgt wird. Diese können mit Solarstrom aus Modulen von Sharp aufgeladen werden. Außerdem lässt sich die Außenhülle des iChange in Sekundenschnelle an die Zahl der Insassen anpassen: Fährt nur eine Person, ist die Karosserie per Knopfdruck in eine windschnittige Tropfenform wandelbar, die dank optimaler Aerodynamik nur wenig Energie verbraucht. Sportliche 220 Stundenkilometer sind so möglich, mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 in nur knapp über vier Sekunden.

„Wir haben ein extrem flexibles Fahrzeug auf die Räder gestellt und dabei die Themen der Variabilität und des sich laufend ändernden Energiebedarfs konsequent zu Ende gedacht“, so Frank Rinderknecht, Firmengründer von Rinspeed zur neuesten Automobilstudie. „Wenn wir auch in Zukunft unsere individuelle Mobilität erhalten wollen, müssen wir das Auto ohne Rücksicht auf Tabus neu denken – und dabei vor allen Dingen dem ökologischen Aspekt Rechnung tragen“, so Rinderknecht weiter.

Neue Wege zu beschreiten und Trends zu setzen gehört für Sharp zur Unternehmensstrategie: „Make products others want to imitate“ ist bereits seit 1912 der von Firmengründer Tokuji Hayakawa formulierte Leitgedanke des Unternehmens. Der Innovationsführer Sharp setzte schon vor 50 Jahren auf die Photovoltaik als Zukunftstechnologie und treibt seitdem mit immer neuen Entwicklungen den Markt voran. Bereits 1966 wurden Sharp Solarzellen an Leuchttürmen installiert, und seit 1976 dienen sie japanischen Satelliten zur Stromversorgung. Bis heute hat Sharp insgesamt mehr als zwei Gigawatt Solarzellen produziert und ist damit der weltweit größte Photovoltaikhersteller.

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