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Archive for 21 kwietnia, 2009

HALLESCHE ausgezeichnet:
1. Rang im Segment Private Pflege-Zusatzversicherung
bei Umfrage von experten-Report

In der Vermittler-Befragung STATUS QUO! der experten Netzwerk
GmbH wurde die HALLESCHE Krankenversicherung von
unabhängigen Vermittlern zu einem der führenden Versicherungsunternehmen
in der privaten Krankenversicherung gewählt. Im
Segment Pflege-Zusatzversicherung errang die HALLESCHE als
wichtigster Geschäftspartner den 1. Platz.
1.529 Entscheider der Finanz- und Versicherungswirtschaft beteiligten
sich an der Abstimmung. Wiltrud Pekarek, Mitglied des
Vorstands der HALLESCHE Krankenversicherung, freut sich über
die Anerkennung: „Im Segment der privaten Pflege-Zusatzversicherung
wurde die HALLESCHE auf den 1. Platz gewählt.
Darüber freuen wir uns sehr. Für diese Auszeichnung und das Vertrauen
in die Kompetenz der HALLESCHE bedanken wir uns
herzlich bei den Teilnehmern und bei unseren Geschäftspartnern.“
Die Pflegeversicherung ist für die HALLESCHE von besonderer
Bedeutung. 1985 war das Unternehmen der erste bundesweite Anbieter
einer Pflegeversicherung – lange vor Einführung der gesetzlichen
Absicherung. 2007 wurden mit dem Pflegetagegeldtarif
OLGA neue Maßstäbe in der Absicherung des Pflegerisikos gesetzt.
Beispielsweise steht die „24-Stunden-Garantie“ dafür, dass
innerhalb eines Tages Serviceleistungen für Pflegebedürftige und
ihre Angehörigen organisiert werden.

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Neuer Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau für
Versicherungen und Finanzen:
Erste Absolventen bei der HALLESCHE Krankenversicherung

Nach der Neuordnung des Berufsbilds Versicherungskaufmann im Jahr 2006,
absolvierten bei der HALLESCHE Krankenversicherung die ersten Auszubildenden
ihre Abschlussprüfungen nach neuer Ausbildungsordnung. Alle angehenden
Kaufleute für Versicherungen und Finanzen bestanden die Prüfungen.
Für 2010 bietet die HALLESCHE noch Ausbildungsplätze für interessierte Bewerber.
Die Prüfungen für Kaufleute für Versicherungen und Finanzen sind bundeseinheitlich
geregelt. Im November 2008 fand der schriftliche Prüfungsteil statt –
die mündliche Prüfung im Januar 2009. Seine Fertigkeiten demonstriert der
Prüfling unter anderem im fallbezogenen Fachgespräch. Dabei stellt er in 15
Minuten eine komplexe Fachaufgabe vor, erläutert Hintergründe und Schnittstellen
des Themas und bewertet die selbst erarbeiteten Ergebnisse.
Im Winter 2008/2009 haben acht angehende Kaufleute für Versicherungen und
Finanzen der HALLESCHE Krankenversicherung in Stuttgart die Prüfung bestanden.
Die hohe Qualität der angebotenen Ausbildung spiegelt sich in den
überdurchschnittlichen Prüfungsergebnissen wider. Sehr gute Leistungen wurden
durch Belobigungen und Preise der Industrie- und Handelskammer belohnt.
Sieben der frischgebackenen Kaufleute für Versicherungen und Finanzen bleiben
im Unternehmen. Sie starten in unterschiedlichen Abteilungen der
HALLESCHE in ihre berufliche Zukunft.
Die HALLESCHE bildet nicht nur Kaufleute für Versicherungen und Finanzen
aus, sondern auch Fachinformatiker in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung.
In Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (früher
Berufsakademie) werden am Standort Stuttgart die Studiengänge BWLVersicherung
und Wirtschaftsinformatik angeboten. Für den Ausbildungsbeginn
September 2010 sind noch wenige Plätze frei.

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Volkskrankheit Rückenschmerz:
Mit neuem Gesundheitsprogramm der HALLESCHE zu
mehr Lebensqualität

Das Gesundheitsmanagement der HALLESCHE Krankenversicherung
wurde erweitert. Durch Teilnahme am neuen Programm „Stärken
Sie Ihren Rücken!“ können Versicherte der HALLESCHE ihre
Lebensqualität aktiv verbessern.
Das Programm „Stärken Sie Ihren Rücken!“
In Kooperation mit der ArztPartner almeda AG hilft die
HALLESCHE chronisch erkrankten Versicherten, gesundheitsförderndes
Verhalten zu lernen und dauerhaft in den Alltag zu integrieren.
Um den langfristigen Erfolg zu sichern, ist das Programm „Stärken
Sie Ihren Rücken!“ auf drei Jahre angelegt. Es kann aber jederzeit
früher beendet werden.
Unterstützung durch persönlichen Coach
Im Mittelpunkt steht das Selbstmanagement der Teilnehmer. Ein
persönlicher Coach begleitet die Teilnehmer durch das Programm. In
Abstimmung mit dem behandelnden Arzt erstellt der Coach einen
individuellen Gesundheitsbericht. Auf dieser Grundlage werden –
gemeinsam mit dem Patienten – Ziele, Training und Verhaltensänderungen
festgelegt.
Während des Programms unterstützt der Coach die Teilnehmer regelmäßig
telefonisch. Er gibt Informationen und Hilfen zur Selbstkontrolle,
z.B. durch Führen eines Schmerztagebuchs. Bewegungsund
Entspannungstechniken werden vermittelt und sinnvoll in den
Tagesablauf eingebaut. Bei Bedarf werden spezifische Rückentrainingsprogramme
vor Ort integriert.
Verbesserung der Lebensqualität
Die Teilnehmer sollen ihre persönlichen Risiken erkennen und durch
„rückengerechtes“ Verhalten vermindern. Voraussetzung dafür ist
die aktive Mitarbeit – auch bei Gymnastik und Ausgleichssport.
Langfristig profitieren die Teilnehmer von einer Senkung schmerzbedingter
Krankheitstage und einer spürbaren Verbesserung der Lebensqualität.

„Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Kunden mit dem neuen Programm
ein weiteres „starkes“ Angebot für ihre Gesundheit machen
können“, äußert sich Wiltrud Pekarek, Mitglied des Vorstands der
HALLESCHE Krankenversicherung.
Volkskrankheit Rückenschmerzen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung bezeichnet Rückenschmerzen
als „echte Volkskrankheit“. Vier von fünf Bundesbürgern
haben in ihrem Leben mindestens einmal Rückenprobleme.
Häufig sind Rückenschmerzen die Ursache für Arbeitsunfähigkeit.
Zwei Drittel aller Rehabilitationsmaßnahmen in Deutschland betreffen
Rückenerkrankungen.
Viele Faktoren können Rückenschmerzen verursachen: Stress, Übergewicht
und Bewegungsmangel ebenso wie Unfälle und Erkrankungen.
Die Vielfalt der Ursachen erschwert Diagnostik und Therapie.
Oft rät der Arzt zu einer Schmerzbehandlung, gefolgt von einem
Aufbau der Muskulatur. Die aktive Mitarbeit des Patienten ist notwendig,
um den Therapieerfolg auch langfristig zu sichern.

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ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE:
Vorstandsvorsitzender Wolfgang Stertenbrink
vollendet 60. Lebensjahr
Oberursel/Stuttgart, 10. März 2009
Wolfgang Stertenbrink, Vorstandsvorsitzender der ALTE LEIPZIGER –
HALLESCHE, vollendet am 15. März 2009 sein 60. Lebensjahr.
Nach Abschluss des wirtschaftswissenschaftlichen Studiums in Mainz
begann Wolfgang Stertenbrink seine berufliche Laufbahn 1976 als Wertpapieranalyst
und Fondsmanager im ALTE LEIPZIGER Konzern, dessen
Wertpapierabteilung er von 1990 bis 1999 leitete.
2000 erfolgte seine Berufung in die Vorstände der ALTE LEIPZIGER
Lebensversicherung a.G. und der ALTE LEIPZIGER Holding AG sowie
2003 in den Vorstand der HALLESCHE Krankenversicherung a.G., mit
der Zuständigkeit für das Ressort Kapitalanlagen und Finanzen.
Seit 2005 ist er Vorstandsvorsitzender dieser Gesellschaften.
Außerdem ist Wolfgang Stertenbrink Aufsichtsratsvorsitzender der Beteiligungsgesellschaften
ALTE LEIPZIGER Versicherung AG, ALTE
LEIPZIGER Trust Investment-Gesellschaft mbH, ALTE LEIPZIGER
Bauspar AG sowie ALTE LEIPZIGER Pensionskasse AG und ALTE
LEIPZIGER Pensionsfonds AG.
Ein Schwerpunkt seines Wirkens liegt insbesondere in der Stärkung der
Finanzkraft der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE durch eine risikoadäquate
Kapitalanlagepolitik zum Ausbau der Marktposition der Unternehmen
als unabhängige Maklerversicherer. Besonderen Fokus legt er
auf das kontinuierliche Zusammenwachsen des Gleichordnungskonzerns.
Neben seiner Tätigkeit für den Unternehmensverbund repräsentiert er die
ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE im Hauptausschuss Lebensversicherung/
Pensionsfonds und im Präsidialausschuss des Gesamtverbandes der
Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) sowie im Hauptausschuss des
Verbandes der privaten Krankenversicherung (PKV). Darüber hinaus ist
er Mitglied im GDV-Ausschuss Volkswirtschaft.

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Für die Belange der IHK Frankfurt engagiert sich Wolfgang Stertenbrink
als Mitglied des Versicherungsausschusses und im Ausschuss Hochtaunus/
Main-Taunus.
Auch im Verwaltungsrat der BHF-Bank AG und im Beirat der Deutschen
Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) ist sein
Rat gefragt.
Wolfgang Stertenbrink scheidet auf eigenen Wunsch wegen Vollendung
des 60. Lebensjahres im Juni 2009 aus den Vorständen aus. Er ist zur
Wahl in die Aufsichtsräte der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung,
der HALLESCHE Krankenversicherung und der ALTE LEIPZIGER
Holding vorgeschlagen worden.
Dr. Walter Botermann (55) wird anschließend den Vorsitz der Vorstände
übernehmen.

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DZ BANK Gruppe verleiht Karriere-Preis 2009

Höchstdotierter Hochschulpreis der deutschen Wirtschaft für akademische Abschlussarbeiten im Bereich „Banking and Finance“

Die DZ BANK Gruppe hat den mit insgesamt 24.000 Euro höchstdotierten Hochschulpreis der deutschen Wirtschaft für herausragende akademische Abschlussarbeiten im Bereich „Banking and Finance“ verliehen. Die Auszeichnung wurde in diesem Jahr erstmals gemeinsam von DZ BANK AG, Bausparkasse Schwäbisch Hall, Union Investment, R+V Versicherung, DG HYP (Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank), TeamBank und VR-LEASING vergeben. 168 Diplom-, Master- und Bachelorarbeiten aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Großbritannien, China sowie Südkorea wurden eingereicht – ein Rekord. Die Ausschreibung erfolgte in Kooperation mit dem Magazin „Junge Karriere”, dem „Handelsblatt“ sowie „WiWi-Online.net“.

Eine hochkarätig besetzte Jury aus Mitgliedern der Wirtschaft und Wissenschaft beurteilte die eingereichten Arbeiten. Entscheidend für die Bewertung waren der enge Bezug zum Thema „Banking and Finance“ sowie der wissenschaftliche Aufbau, die Methodik sowie die Aktualität der behandelten Thematik. Außerdem werden die Originalität der Arbeit hinsichtlich Fragestellung, Herangehensweise sowie der getroffenen Schlussfolgerungen und deren Relevanz für die Praxis bewertet.

Die Preisträger 2009

Den ersten Platz in der Kategorie „Master Theses / Diplomarbeiten (Uni/FH)“ belegte Markus Fischer (28) von der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt. Mit dem Thema „Syndicate Structures and Loan Contract Terms: Evidence from US Syndicated Loans“ konnte er die Jury überzeugen und erhält dafür ein Preisgeld in Höhe von 7.500 Euro. In seiner Arbeit beschäftigt er sich mit Relationship Lending, einem wichtigen Erfolgskriterium im Kreditgeschäft, und untersuchte methodisch dessen Auswirkungen.

Den zweiten Platz erreichte Jingjing Chai (26) – ebenfalls Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt – mit ihrer Arbeit „Analyse von Anspar- und Entnahmestrategien im stochastischen Lebenszyklus-Assetmodell. Die Abschlussarbeit „Equity Interest Rate Hybrid Models“ von Andreas Geißelmeyer (28), Universität Ulm, kam auf den dritten Rang.

In der Kategorie „Bachelor Theses / Diplomarbeiten (BA)“ landet Linda Schöche (23) von der Berufsakademie Leipzig ganz vorne. Sie beschäftigt sich mit der Thematik „Kreditderivate unter dem Einfluss der Subprime-Krise – Marktperspektiven für die Kreditwirtschaft“. Nach detaillierter Analyse aktueller Entwicklungen der Finanzmarktkrise entwickelte sie Perspektiven für Kreditderivate nach der Krise. Schöche erhält für den Platz in dieser Kathegorie das Preisgeld in Höhe von 4.500 Euro.

Auf dem zweiten Platz folgte Matthias Voigt (23) von der Wirtschaftakademie Schleswig-Holstein mit seiner Abschlussarbeit zum Thema „Konzeption und prototypische Umsetzung für ein Vertriebscontrolling in der Investitionsbank Schleswig-Holstein“. Ebenfalls ausgezeichnet wurde die Gruppenarbeit „In Pursuit of a Sustainable Word: Socially Responsible Investing and Eco Investments“ der Autoren Darius Abde-Yazdani (23), Sven Hroß (24), Theresa Krimm (24), Johannes Rauch (24), Sebastian Stamm (23) und Christopher Vogt (23) von der Universität Augsburg und der Technischen Universität München.

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Nachhaltige Kreditvergabe bei der DZ BANK

Die DZ BANK AG unterzieht sämtliche Kreditanfragen zukünftig einer umfassenden Nachhaltigkeitsprüfung. Ökologische, ethische und soziale Kriterien fließen damit systematisch in den Kreditprüfungsprozess ein.

2008 ist die DZ BANK dem UN Global Compact beigetreten und verpflichtet sich, für Menschenrechte, gerechte Arbeitsbedingungen, den Umweltschutz und die Bekämpfung von Korruption einzutreten. Dieses Bekenntnis zur Nachhaltigkeit zeigt sich nicht nur im gesellschaftlichen Engagement der DZ BANK. Es hat auch Auswirkungen auf das Kerngeschäft – und im Besonderen auf die Kreditvergabe. „Mit ihrer Kreditvergabe können Banken in wesentlichem Maße zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen“, so Dietmar Ilg, Bereichsleiter Kredit der DZ BANK.

Die DZ BANK entspricht in ihrer Kreditvergabe den internationalen Richtlinien des UN Global Compact und der Äquator Prinzipien. Bisher hatte die DZ BANK ökologische Kriterien bei ausgewählten Finanzierungsarten berücksichtigt sowie bestimmte Branchen bei der Kreditvergabe ausgeschlossen. Eine Nachhaltigkeitsprüfliste ermöglicht nun eine standardisierte Prüfung sämtlicher Finanzierungsanfragen im In- und Ausland. Diese Prüfliste umfasst soziale und ökologische Anforderungen sowie Kriterien der Antikorruption, des Wettbewerbs und der Steuern. Sie ergänzt die bestehende Kreditrisikostrategie der DZ BANK. Die Summe aller abgefragten Kriterien ergibt den Nachhaltigkeitsfaktor einer Finanzierung. Zukünftig fließt dieser Nachhaltigkeitsfaktor in den Kreditentscheidungsprozess ein.

Der Nachhaltigkeitsbericht der DZ BANK sowie weitere Informationen sind abrufbar unter http://www.nachhaltigkeit.dzbank.de.

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DZ BANK Gruppe vorläufige Geschäftszahlen 2008: Gute operative Erfolge in einem sehr schwierigen Marktumfeld – erhebliche Belastungen durch die Finanzmarktkrise – Anpassung des Geschäftsmodells durch noch stärker verbundbezogene Ausrichtung – guter operativer Start ins Geschäftsjahr 2009

Die DZ BANK Gruppe hat ihr im Januar vorgelegtes Ergebnis für 2008 bestätigt: Die Gruppe wird das Geschäftsjahr 2008 auf Basis vorläufiger IFRS-Zahlen mit einem negativen Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von rund -1 Milliarde Euro abschließen. In der DZ BANK AG wurde für das Geschäftsjahr 2008 auf HGB-Basis ein Jahresüberschuss in Höhe von 59 Millionen Euro ausgewiesen, so dass der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 5 Cent je Aktie (Vorjahr: 13 Cent) vorgeschlagen werden soll.

„Operativ hat die DZ BANK Gruppe 2008 gute Erfolge zu verzeichnen. Diese Entwicklung wird zwar durch die Ereignisse der Finanzmarktkrise überlagert”, sagte Wolfgang Kirsch, Vorstandsvorsitzender der DZ BANK. „Wir konnten aber jederzeit auf eine gute Liquiditätsausstattung, insbesondere durch die sehr gute Kooperation mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken, zurückgreifen. Unser stabiles Geschäftsmodell hat sich gerade in einem Umfeld ohne Vergleich bewährt. Dies zeigt auch der gute operative Start ins Geschäftsjahr 2009. Wesentliche Ertragskomponenten, insbesondere im Privat- und Firmenkundengeschäft, entwickeln sich erfreulich. Die Bürger vertrauen dem genossenschaftlichen FinanzVerbund”, so Kirsch.

Ergebnisse der DZ BANK Gruppe

Das Ergebnis vor Steuern belief sich für das Geschäftsjahr 2008 auf -1.472 Millionen Euro gegenüber 1.068 Millionen Euro im Vorjahr. Darin enthalten sind Bewertungsabschläge in den Wertpapierportfolios der Gruppe in Höhe von 1.757 Millionen Euro. Die DZ BANK geht davon aus, dass diese Wertminderungen in überschaubarer Zeit wieder aufgeholt werden können.

Im Ergebnis der DZ BANK Gruppe sind auch die Belastungen aus den Engagements bei Lehman Brothers mit 364 Millionen Euro sowie in Island mit 451 Millionen Euro verarbeitet. Zudem wurde eine Wertberichtigung auf die NATIXIS-Beteiligung in Höhe von 269 Millionen Euro vorgenommen.

Sehr erfreulich entwickelte sich der Zinsüberschuss in der DZ BANK Gruppe. Er stieg um 7,3 Prozent von 2.703 Millionen Euro 2007 auf 2.900 Millionen Euro 2008 und erreichte damit einen neuen Höchstwert. Hauptursache dafür war das Kreditgeschäft in der DZ BANK AG. Insbesondere das mit den Genossenschaftsbanken betriebene Gemeinschaftskreditgeschäft hat sich erfreulich entwickelt. Sowohl im klassischen Konsortialkreditgeschäft als auch bei den standardisierten Risikotransferprodukten Standard-Meta und Agrar-Meta haben die Stückzahlen und die Volumina die Vorjahresergebnisse nochmals überschritten. Für das über die KfW laufende Förderkreditgeschäft konnte der Anteil am Gesamtvolumen auf 14 Prozent gesteigert werden – ein deutliches Zeichen, dass die Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie ihr Spitzeninstitut zum Mittelstand stehen und ihre Förderprogramme klar auf die Zielgruppe ausgerichtet haben. „Die DZ BANK hat sich gerade in der Finanzmarktkrise als verlässlicher Partner des Mittelstands erwiesen“, sagte Kirsch. In der DZ BANK AG erhöhte sich der Zinsüberschuss (ohne Beteiligungserträge) vor diesem Hintergrund um rund 13 Prozent. Hinzu kamen deutliche Steigerungen in den Zinsergebnissen der TeamBank (+5,5 Prozent), der VR LEASING (+7,0 Prozent) sowie der DZ BANK International (+25,2 Prozent).

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft veränderte sich in der DZ BANK Gruppe von -209 Millionen Euro in 2007 auf -545 Millionen Euro in 2008. Hierin ist insbesondere ein Vorsorgebedarf für das Kreditengagement der DZ BANK bei isländischen Banken enthalten.

Der Provisionsüberschuss der Gruppe konnte nicht an das hohe Niveau des Vorjahres anknüpfen und verminderte sich um 10,4 Prozent von 962 Millionen Euro auf 862 Millionen Euro. In der DZ BANK AG stieg der Provisionsüberschuss durch positive Beiträge im Kreditgeschäft und Zahlungsverkehr im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent auf 214 Millionen Euro.

Gegenläufige Entwicklungen hierzu gab es bei den Verbundunternehmen: Die Bausparkasse Schwäbisch Hall verzeichnete mit mehr als 1,1 Millionen abgeschlossenen Bausparverträgen das beste Geschäftsjahr ihrer Geschichte. So wuchs das Bausparneugeschäft 2008 um rund 17 Prozent auf 32,0 Milliarden Euro. Aufgrund der damit verbundenen Provisionen an die Genossenschaftsbanken und den integrierten bankgestützten Außendienst spiegelt sich dies jedoch umgekehrt proportional in der Gewinn- und Verlustrechnung der
DZ BANK Gruppe wider: Das Provisionsergebnis der Bausparkasse Schwäbisch Hall verringerte sich von -162 Millionen Euro in 2007 auf -195 Millionen Euro in 2008.

Die Union Investment Gruppe war wie die gesamte Branche von der Finanzmarktkrise betroffen; sie schloss jedoch das Geschäftsjahr als Marktführer bei wertgesicherten Produkten ab und erlangte mit rund 1,7 Millionen Verträgen im Bestand des Riester-Fondsproduktes „UniProfiRente“ neue Rekordwerte. Das Provisionsergebnis reduzierte sich bei Union Investment aufgrund der vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise rückläufigen Entwicklung der Assets under Management um rund 20,6 Prozent auf 682 Millionen Euro in 2008.

Die DVB Bank konnte 2008 den Provisionsüberschuss im internationalen Transport Finance Geschäft nochmals deutlich um rund 25 Prozent von 85 Millionen Euro auf 106 Millionen Euro steigern.

Im Handelsergebnis spiegeln sich die Auswirkungen der Finanzmarktkrise wider. Es vermindert sich nochmals deutlich gegenüber dem Vorjahreswert um -920 Millionen Euro auf -1.167 Millionen Euro. (Vorjahr: -247 Millionen Euro).

Das Ergebnis aus Finanzanlagen reduzierte sich von -103 Millionen Euro in 2007 auf -640 Millionen Euro in 2008. Der Rückgang ist auf die infolge der Finanzmarktkrise vorgenommenen Wertkorrekturen zurückzuführen.

Das Sonstige Bewertungsergebnis aus Finanzinstrumenten verminderte sich von -35 Millionen Euro auf -659 Millionen Euro und berücksichtigt vorgenommene Wertminderungen infolge der Finanzmarktkrise in Höhe von 514 Millionen Euro.

Das zusammengefasste Ergebnis aus dem Versicherungsgeschäft belief sich auf 141 Millionen Euro nach 470 Millionen Euro in 2007. Der Rückgang ist im Wesentlichen auf die Finanzmarktkrise und deren Auswirkungen auf das Ergebnis aus Kapitalanlagen zurückzuführen. Das Neugeschäft der R+V Versicherung verlief sehr erfolgreich. Insgesamt stiegen bei der R+V die Beitragseinnahmen über alle Segmente auf einen neuen Höchstwert von 9,5 Milliarden Euro.

Die Verwaltungsaufwendungen reduzierten sich in der DZ BANK Gruppe um 3,8 Prozent von 2.585 Millionen Euro auf 2.487 Millionen Euro. Diese erfreuliche Entwicklung ist unter anderem auch auf die erfolgreiche Restrukturierung der DG HYP zurückzuführen. Des Weiteren wurden erfolgsabhängige Vergütungsbestandteile an das Marktumfeld und die Ergebnisentwicklung angepasst.

Die Bilanzsumme der DZ BANK Gruppe verminderte sich zum 31. Dezember 2008 um 1,0 Prozent auf 427,1 Milliarden Euro (Vorjahr: 431,3 Milliarden Euro). Die Kernkapitalquote (Tier 1 Ratio) belief sich für die DZ BANK Gruppe gemäß Solvabilitätsverordnung zum 31. Dezember 2008 auf 7,4 Prozent (31. Dezember 2007: 7,7 Prozent).

Ausblick

Die bereits Mitte Februar bekanntgegebenen Pläne zur Stärkung der Kapitalbasis der DZ BANK AG befinden sich in der Umsetzung. Die Platzierung von Tier-1 Kapital im Volumen von 500 Millionen Euro bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken soll im ersten Halbjahr erfolgen. Nach Abschluss der Fusion von DZ BANK und WGZ BANK sollen dann gemeinsam mit den Eigentümern auf Basis aggregierter Geschäftszahlen und Planungen der Umfang und die Rahmenbedingungen einer Grundkapitalerhöhung in voraussichtlich gleichem Umfang erarbeitet werden. Ergänzend stellt der BVR der DZ BANK temporär eine Garantie zur Eigenkapitalentlastung zur Verfügung. „Diese Kapitalmaßnahmen entsprechen dem Selbstverständnis des genossenschaftlichen FinanzVerbundes, sich aus eigener Kraft zu helfen. Wir wissen uns dabei in Übereinstimmung mit der genossenschaftlichen Organisation und sind für diese Unterstützung als DZ BANK dankbar”, sagte Kirsch.

Die Fusion von DZ BANK und WGZ BANK läuft weiterhin planmäßig: Am 9. April soll der Verschmelzungsvertrag von den Vorständen beider Häuser unterschrieben werden. DZ BANK und WGZ BANK sind sich einig, dass die zentrale Ausrichtung der vereinigten Zentralbank auf die Erfüllung der Verbundaufgaben zugeschnitten sein wird. Die Versorgung der Volksbanken und Raiffeisenbanken mit wettbewerbsfähigen Dienstleistungen und Produkten für die Betreuung der Privat- und Mittelstandskunden wird oberste Priorität in der vereinigten Zentralbank haben.
Weitere Kernaufgaben der vereinigten Zentralbank werden das Private Banking, Transaction Banking, das verbundorientierte Kapitalmarktgeschäft sowie Treasury-Aufgaben sein.

„Wir sind operativ solide in das Jahr 2009 gestartet. Von Seiten der Konjunktur und der Kapitalmärkte sehen wir leider in absehbarer Zeit keine Unterstützung, wie sich an der aktuellen Unsicherheit bei Staatsanleihen zeigt. Unser breit diversifiziertes Geschäftsmodell hilft uns in diesem Umfeld, allerdings hängt auch für uns die weitere Geschäftsentwicklung von einer Stabilisierung der Kapitalmärkte im weiteren Jahresverlauf ab”, sagte Kirsch.

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Seagate Technology Announces Pricing Of $430 Million Of Senior Secured Second-Priority Notes

Seagate Technology (NASDAQ: STX) today announced the pricing of its previously announced offering of $430 million aggregate principal amount of 10.00% Senior Secured Second-Priority Notes due 2014 (the “Notes”). The Notes will be issued by Seagate Technology International (“STI”), an indirect wholly-owned subsidiary of Seagate Technology, and guaranteed by Seagate Technology, Seagate Technology HDD Holdings and all of Seagate Technology’s other subsidiaries that guarantee its senior secured credit facility, on a full and unconditional basis and secured by a second-priority lien on the assets that secure the senior secured credit facility. The Notes are being sold in a private placement to qualified institutional buyers pursuant to Rule 144A and Regulation S under the Securities Act of 1933, as amended (the “Securities Act”). The sale of the Notes is expected to close on May 1, 2009, subject to the senior secured credit facility becoming effective on or prior to such date and subject to customary closing conditions.

Seagate estimates that the net proceeds from the offering will be approximately $399 million after deducting discounts and estimated offering expenses.

Seagate intends to use the net proceeds from the offering for general corporate purposes, including the repayment or repurchase of all or some of its $300 million aggregate principal amount of floating rate senior notes due October 1, 2009 and other indebtedness.

This press release does not constitute an offer to sell or the solicitation of an offer to buy the Notes nor shall there be any sale of the Notes in any state in which such offer, solicitation or sale would be unlawful. The offering of the Notes will be made only by means of a private offering memorandum relating to the Notes. The Notes have not been and will not be registered under the Securities Act, or applicable state securities laws, and may not be offered or sold in the United States absent registration or pursuant to an applicable exemption from the registration requirements of the Securities Act and applicable state securities laws.

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Seagate Technology Announces Offering Of $430 Million Of Senior Secured Second-Priority Notes

SCOTTS VALLEY, Calif. – April 13, 2009 – Seagate Technology (NASDAQ: STX) today announced that it intends, subject to market and other conditions, to offer $430 million aggregate principal amount of senior secured second-priority notes due 2014 (the “Notes”) in a private placement. The Notes are expected to be issued by Seagate Technology International, an indirect wholly-owned subsidiary of Seagate Technology, and guaranteed by Seagate Technology, Seagate Technology HDD Holdings and all of Seagate Technology’s subsidiaries that guarantee its senior secured credit facility, on a full and unconditional basis and secured by a second-priority lien on the assets that secure the senior secured credit facility.

Seagate intends to use the net proceeds from the offering for general corporate purposes, including the repayment or repurchase of all or some of its $300 million aggregate principal amount of floating rate senior notes due October 1, 2009 and other indebtedness.

This press release does not constitute an offer to sell or the solicitation of an offer to buy the Notes nor shall there be any sale of the Notes in any state in which such offer, solicitation or sale would be unlawful. The Notes to be offered have not been and will not be registered under the Securities Act of 1933, as amended (the “Securities Act”), or applicable state securities laws, and may not be offered or sold in the United States absent registration or pursuant to an applicable exemption from the registration requirements of the Securities Act and applicable state securities laws.

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