Feeds:
Wpisy
Komentarze

Archive for 27 marca, 2009

News4Me – Leser testen die digitale Zeitung auf dem Handy

Die zunehmende Digitalisierung von Informationen und Inhalten hat bei den Buchverlagen bereits zu neuen Angeboten wie E-Books geführt, die das Lesen auf neuen Endgeräten ermöglicht. Doch wie sieht die Entwicklung für die Tages- und Wochenzeitungen aus, wie nutzen diese künftig die neuen Möglichkeiten, ihre Leser mit aktuellen Informationen zu versorgen? Wie sieht die digitale Zeitung von morgen aus und welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit sie vom Leser akzeptiert wird? Welchen Mehrwert bietet eine elektronische Zeitung und in welchen Situationen würde sie genutzt werden?

Um Antworten auf diese Fragen zu finden, haben sich die Deutsche Telekom Laboratories, Berlin, der General-Anzeiger Bonn und die dpa-infocom, Hamburg, zusammengeschlossen und gemeinsam mit dem Projekt „News4Me” den Prototyp einer Nachrichtenapplikation für den Einsatz auf mobilen Endgeräten wie Handys, Smartphones und E-Readern konzipiert und entwickelt.

Der General-Anzeiger Bonn und die dpa-infocom stellten für das Projekt lokale und überregionale Inhalte zur Verfügung, während die T-Labs die technische Umsetzung übernahmen. Am Ende entstand eine neue Form der digitalen Zeitung, die in einem Feldtest Ende November 2008 von. 28 Lesern des General-Anzeigers Bonn sowie Mitarbeitern von T-Mobile drei Wochen lang über ein iPhone mit vorinstalliertem News4Me-Client getestet wurde. News4Me bietet dem Leser die Möglichkeit, angezeigte Inhalte zupersonalisieren und somit an seine Interessen und Bedürfnisse anzupassen.

Um zu testen, ob auf mobilen Endgeräten nicht nur kurze Info-Häppchen, sondern auch ausführliche Texte gewünscht und genutzt werden, wurden gezielt längere Artikel im Angebot platziert. Technik und Layout berücksichtigen dabei die besonderen Eigenschaften der Geräte, wie zum Beispiel Bildschirmgröße oder ob das Gerät über einen Touchscreen verfügt.

Während des Tests führte jeder Teilnehmer ein Online-Tagebuch, in dem er seine persönlichen Erfahrungen mit „News4Me”, Vorteile, Nachteile, Probleme, Anregungen und Verbesserungsvorschläge festhielt. Außerdem stellte sich News4Me dem Vergleich mit herkömmlichen Print- und Online-Medien. Die Ergebnisse des Pilotversuchs wurden durch eine Abschlussbefragung ergänzt.

Viele Leser lobten das iPhone als Lesegerät und zeigten sich begeistert, immer und überall auf aktuelle Nachrichten zugreifen zu können. Die automatische Personalisierungsfunktion von News4Me konnte hingegen die meisten Nutzer nicht überzeugen, viele Versuchsteilnehmer zeigten sich skeptisch, ihre Lesegewohnheiten einem technischen System anzuvertrauen und zogen es vor, jederzeit selbst die Kontrolle über angezeigte Inhalte zu behalten. Weiterer interessanter Aspekt: Einige Leser konnten sich durchaus vorstellen, für einen Service wie News4Me in Zukunft Geld zu bezahlen.

Mithilfe des Leser-Feedbacks sind wertvolle Erkenntnisse gewonnen worden, die in die weitere Entwicklung von News4Me einfließen werden. Die T-Labs möchten das Thema E-Reading in Deutschland mit Partnern wie dem General-Anzeiger Bonn und dpa-infocom weiter vorantreiben. Aus dem Feldtest ergeben sich Anhaltspunkte, die eine Eignung von E-Readern zur optimalen Darstellung der digitalen Zeitung nahe legen. So lässt sich der zeitungstypische Überblick nur bedingt auf herkömmlichen Smartphones realisieren. Im Rahmen des laufenden Projekts soll deshalb eine Empfehlung hinsichtlich geeigneter Endgeräte erarbeitet werden.

Read Full Post »

COSMOTE bringt iPhone 3G auf den Markt

Cosmote führt das iPhone 3G in den griechischen Markt ein

Das iPhone 3G vereint drei Produkte in einem Gerät – ein revolutionär gestaltetes Telefon, ein Breitbild-iPod und ein bahnbrechendes Internetgerät, die zusammen unglaublich vielseitige Möglichkeiten für den mobilen Lebensstil bieten. Mit der schnellen 3G-Vernetzung, GPS-Mapping und Unterstützung von Unternehmens-Leistungsmerkmalen einschließlich Microsoft Exchange gibt das iPhone 3G noch mehr Funktionalitäten in die Hand.

Der innovative App Store bietet Zugang zu Zehntausenden von Anwendungen – angefangen von Spielen und sozialen Netzwerken bis hin zu Finanzplanung und Gesundheitsmanagement, wodurch bisher über 800 Millionen Downloads erfolgt sind. Das iPhone 3G ist jetzt in mehr als 70 Ländern weltweit erhältlich.

Das iPhone 3G kann jetzt mit einer Reihe neuer COSMOTE-Tarifangebote erworben werden. Dazu zählen Freiminuten und SMS-Dienste schon ab € 20 monatlich, und bei ausgewählten Tarifen wird das iPhone sogar kostenfrei bereit gestellt. Erhältlich ist das iPhone 3G in allen COSMOTE-Läden in Griechenland sowie über GERMANOS und ausgewählte OTE-Shops.

Read Full Post »

Kommunikation per Armband – nicht nur für Senioren

*

Mit dem Armbandgerät können auf einfachen Knopfdruck Telefonate geführt oder SMS abgesetzt werden
*

Die ideale Lösung für Senioren, chronisch Kranke, Behinderte und Kinder sowie deren Angehörige oder Pflegepersonen

WM OCEAN und TELTECH Servis bringen in Kooperation mit T-Mobile eine faszinierende Produktneuheit auf den tschechischen Markt: die Armbandgeräte Skeeper und GeoSkeeper. Diese praktischen Armbänder helfen Senioren und chronisch Kranken, bequem mit ihren Angehörigen oder Pflegepersonen in Kontakt zu bleiben und erleichtern es Eltern, ihre Kinder im Auge zu behalten. Dank eines integrierten GSM-Moduls kann jederzeit per Knopfdruck für Kommunikation gesorgt werden – per Anruf oder SMS. Darüber hinaus ist der GeoSkeeper mit einem GPS-Modul für Ortungszwecke ausgestattet.

Jede Pflegeperson weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, Pflegebedürftige, die kein Mobiltelefon benutzen können oder ständige Beaufsichtigung benötigen, ruhigen Gewissens allein zu lassen. Mit den Geräten Skeeper und GeoSkeeper des israelischen Herstellers Aerotel Medical Systems wird dies jetzt für alle, die behinderte oder chronisch kranke Menschen pflegen, erheblich einfacher. Aerotel Medical Systems ist ein weltweit führender Anbieter für mobile, modulare telemedizinische Geräte zur GSM-Übertragung medizinischer Daten.

„Zwar gibt es bereits eine Reihe von Geräten für die Personenüberwachung auf dem Markt, aber die Armbandmodelle Skeeper und GeoSkeeper setzen völlig neue Maßstäbe für die Versorgung von Senioren, Behinderten oder Kindern”, so Pavel Maruna, Director von WM OCEAN. „Zu den Vorteilen dieser Armbandgeräte gehört nicht nur die Möglichkeit der Personenortung, sondern auch die Alarmierung einer Pflegeperson, wenn sich beim Tragen des Geräts etwas ändert, wie z. B. durch Leerwerden der Batterie, anschalten, abschalten usw.”

Die Armbänder verfügen über eine eingebaute Kommunikationseinheit mit GSM/GPRS-Modul. Damit können Anwender einfach per Knopfdruck eine Telefon- bzw. SMS-Verbindung mit vorprogrammierten Rufnummern herstellen (z. B. Angehörige, Arzt, Überwachungs- oder Notrufzentrale). Der Anwender kann auch auf Knopfdruck einen Anruf entgegennehmen. Kommt der Anruf von einer vorprogrammierten Rufnummer, kann das Armband ihn auch automatisch annehmen.

Die Mobilfunkkommunikation wird über das Netz von T-Mobile abgewickelt. „WM OCEAN und TELTECH Servis sind Teilnehmer an unserem Partnerprogramm. Wir freuen uns, dass sich unser Unternehmen für einen so nützlichen Dienst wie die Skeeper-Armbänder engagieren kann”, kommentiert Pavel Dolejš, Leiter Non-voice & Value Added Services bei T-Mobile.

Das monatliche Entgelt für das Armband beläuft sich auf 149 bis 299 CZK (zzgl. MwSt). In diesem Preis ist nicht nur eine Pauschale für Anrufe und SMS enthalten, sondern auch die Einrichtung und Änderung von Rufnummern, technischer Rund-um-die-Uhr-Support, Unterstützung in Notfallsituationen sowie uneingeschränkter Anwenderzugriff auf Karten, die eine Ortung der GeoSkeeper-Geräte ermöglichen.

Das Skeeper-Armband ist für 7.560 CZK zzgl. MwSt. (8.996 CZK inkl. MwSt.) erhältlich. Das GeoSkeeper-Modell kostet 10.500 CZK zzgl. MwSt. (12.495 CZK inkl. MwSt.).

Das Skeeper-Modell verfügt über drei Tasten, denen der Anwender eine entsprechende Nummer zuordnen kann. Wenn nötig, kann der Anwender diese Nummer direkt anrufen bzw. eine vorformulierte SMS dorthin senden. Darüber hinaus gibt es eine Notruftaste, auf die bis zu vier Rufnummern gespeichert werden können. Im Notfall wählt Skeeper diese Nummern nacheinander an, bis eine Verbindung hergestellt ist. Der Anwender kann auch dann Hilfe anfordern, wenn das Armband keine SIM-Karte enthält – und zwar über die Notrufnummer 112.

Per Kunden-Infoline kann der Anwender problemlos alle Funktionen programmieren, d. h. einzelnen Tasten Rufnummern zuordnen, eine vorformulierte SMS erstellen, Benachrichtigungsarten festlegen usw. Das Infoline-Personal ist nicht nur gern bei der Einrichtung des Geräts behilflich, sondern gibt auch Ratschläge zur optimalen Nutzung der Armbandfunktionen.

GPS-Ortungsfunktionen

Das GeoSkeeper-Armband verfügt über ein GPS-Modul, mit dem der Anwender geortet werden kann, wenn er sich außerhalb einer bestimmten Zone bewegt oder über das Armband bzw. die Überwachungszentrale einen Notruf absetzt. Das Skeeper-Modell ermöglicht darüber hinaus eine Anwenderortung über den Suchservice von T-Mobile.

Die Sicherheitsarmbänder sind sowohl für Endkunden als auch für verschiedene medizinische Versorgungszentren und Institutionen erhältlich. „Im Rahmen unseres ersten Großprojekts werden die Armbänder im Hilfswerk des Erzbistums Olomouc eingesetzt“, erläutert Martin Zeman von TELTECH Servis.

Weitere Informationen zu beiden Produkten finden Sie hier: http://www.wmocean.cz.

Read Full Post »

Mehr, als nur Papierkram erledigen: das Kundencenter von T-Home

Ab sofort bietet T-Home seinen Kunden noch mehr Selbstständigkeit. Über das Kundencenter können Nutzer ihre persönlichen Daten verwalten und online Einstellungen für diverse T-Home Produkte vornehmen. Voraussetzung ist ein persönlicher Login, den jeder Kunde mit Internetzugang über T-Home erhält. Damit hat er neben dem Kundencenter auch Zugriff auf sein eMail-Postfach und das Mediencenter.

Über das Kundencenter von T-Home lassen sich administrative Aufgaben wie zum Beispiel eine Adressänderung oder eine neue Kontoverbindung schnell selbst erledigen. Hier kann der Kunde problemlos die Bankverbindung ändern oder seinen Telefonbucheintrag aktualisieren. Zudem lässt sich über das Kundencenter mal schnell ein Blick in die Rechnung werfen und der Einzelverbindungsnachweis überprüfen.

Aber nicht nur „Papierkram” wird hier erledigt: Im Kundencenter kann der Nutzer neue eMail-Postfächer und eMail-Adressen anlegen sowie bestehende Einstellungen ändern. Und auch das Festnetztelefon lässt sich vom Kundencenter steuern, indem beispielsweise Rufumleitungen online eingerichtet werden können. Wer grundsätzlich über einen neuen Tarif und Anschluss nachdenkt, kann sich im Kundencenter darüber informieren – und sowohl einen neuen „Call & Surf” Tarif oder auch ein Entertain-Paket direkt dort heraus bestellen.

Die Funktionen des neuen Kundencenters im Überblick:

*

Vertragsanschrift, Rechnungsadresse und Bankverbindung einsehen und ändern
*

Telefonbucheintrag konfigurieren
*

Passwörter ändern
*

Einstellungen für Login, Informationsservice und Altersverifikation
*

Administration und Upgrade des Telefon- und DSL-Anschlusses
*

Einstellungen für Festnetztelefonie (v.a. Rufumleitung)
*

Zusätzliche Dienste und Abos buchen, kündigen und ändern
*

Einstellungen für das @t-online.de E-Mail-Postfach vornehmen
*

Zusätzliche E-Mail-Postfächer einrichten
*

Weitere Nutzer verwalten
*

Rechnung online einsehen
*

Tagesaktuelle Auflistung der Internetnutzungsdaten
*

Auftragsstatus mit Anzeige der offenen Aufträge und Archiv der erledigten Transaktionen

Read Full Post »

Nordrhein-Westfalen schließt Polizei- und Rettungskräfte an den Digitalfunk an

*

Zuschlag für modernes Sprach- und Datennetz geht an T-Systems

Nach einer EU-weiten Ausschreibung hat das Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste Nordrhein-Westfalen (LZPD NRW) im Auftrag des Innenministeriums T-Systems den Zuschlag für das Landesverwaltungsnetz sowie die Sondernetze Steuern und Polizei erteilt. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf über 50 Millionen Euro bei einer Laufzeit von vier Jahren mit Verlängerungsoptionen.

Mit der Vergabe schafft das Land die Voraussetzung für den Anschluss an den digitalen BOS-Funk. Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) wie Polizeien, Feuerwehren und Rettungsdienste, sollen künftig auch in schwierigsten Einsatzlagen über ein abhörsicheres, hochverfügbares und geschlossenes Digitalfunknetz verfügen.

Sondernetz Steuern
T-Systems vernetzt sämtliche Finanzämter mit dem Rechenzentrum der Finanzen und untereinander über ein Sprach-Datennetz auf Basis von MPLS (Multiprotocol Label Switching). Diese Technologie ermöglicht einen verzögerungsfreien Austausch umfangreicher Informationen. Die Finanzverwaltung in Nordrhein-Westfalen wird damit Arbeitsabläufe sowie die Kommunikation zwischen Land, Steuerzahlern, Arbeitgebern und Steuerberatern, beschleunigen. Durch das integrierte Netz lassen sich moderne Sprach- und Datendienste nutzen. Für die Landesverwaltung bedeutet dies mehr Service bei gleichzeitig geringeren Kosten.

Über T-Systems
Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Auf dieser Basis bietet die Großkundensparte der Deutschen Telekom integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. Rund 46.000 Mitarbeiter verknüpfen Branchenkompetenz und ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt spürbaren Mehrwert für ihr Kerngeschäft zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte T-Systems einen Umsatz von rund 11 Milliarden Euro.

Read Full Post »

T-Mobile unterstützt erneut deutsche Nachwuchsmusiker mit der Local Support Musik-Förderung
*

Bands können Preise im Gesamtwert von über 20.000 Euro gewinnen
*

Prominente Jury um Max Herre und Markus Kavka

Rückendeckung für gute Musik von morgen! Mit dem T-Mobile Local Support-Projekt fördert Deutschlands größtes Mobilfunkunternehmen nicht nur die Infrastruktur und Newcomer im Action-Sports-Bereich, sondern auch den talentierten deutschen Musik-Nachwuchs. Die Local Support Musik-Förderung gibt jungen ambitionierten Bands die entscheidende Starthilfe und begleitet sie auf ihrem Weg in das Musikgeschäft.

Der T-Mobile Local Support Band Contest wird dieses Jahr bereits zum zweiten Mal ausgeschrieben. Den Gewinnern winken Preise im Gesamtwert von mehr als 20.000 Euro. Ab dem 16. März 2009 können sich deutsche Nachwuchsbands mit ihrem besten Song oder Video auf http://www.t-mobile-localsupport.de bewerben. Einzige Teilnahmevoraussetzung: Zum Zeitpunkt der Anmeldung darf kein Bandmitglied älter als 21 Jahre sein. Musikalisch ist alles möglich von Rock und Pop über Reggae und Punk bis Hip Hop.

Wie bereits im letzten Jahr erwartet T-Mobile auch 2009 einen gewaltigen Zuspruch beim Band Contest. Die Fans ermitteln per Internet-Voting ihre 15 Favoriten und aus diesem Kreis wählt ein Experten-Gremium die fünf Gewinner. Für die Jury konnten durchweg prominente Namen gewonnen werden: Max Herre (Leadsänger Freundeskreis und Solokünstler), Markus Kavka (Moderator), Jennifer Weist (Sängerin der Band Jennifer Rostock), Eric Landmann (Manager der Beatsteaks) und Christian Pertschy (Popakademie Baden-Württemberg) bringen geballte Kompetenz aus dem Musikgeschäft ein.

Die fünf erstplatzierten Bands stehen am 23. Juni fest und erhalten T-Mobile Förderbeträge in unterschiedlicher Höhe, die sie für neue Instrumente, CD Demo Produktionen oder die Proberaummiete nach eigenem Bedarf einsetzen können. Zusätzlich erhalten die Bands noch hochwertige Sachpreise, die die Partner Gibson, Marshall, Mapex und Korg zur Verfügung stellen. Die Gewinnerband hat zudem die Möglichkeit sich bei der Riders Night der T-Mobile Extreme Playgrounds in Hamburg am 29. August 2009 zu präsentieren. Die Nachwuchsmusiker reisen gemeinsam mit 30 ihrer treuesten Anhänger im eigens für sie organisierten Bus zum Auftritt an.

Der Band Contest versteht sich als musikalische Ergänzung zum T-Mobile Local Support-Projekt, das vor drei Jahren zur Unterstützung der nationalen Action-Sports-Szene aus der Taufe gehoben wurde. Das Projekt soll die Infrastruktur in Sportarten wie BMX, Mountainbike, Skateboard und Wakeboard verbessern und den Nachwuchs fördern. Gleiches Engagement zeigt T-Mobile auf musikalischer Ebene nun schon zum zweiten Mal mit der Local Support Musik-Förderung.

Alle Informationen unter http://www.t-mobile-localsupport.de

Read Full Post »

„Meine Software” von T-Home räumt beim Client Innovation Award 2009 ab

„Meine Software” von T-Home ist beim Client Innovation Award 2009 in der Kategorie „Consumer” ausgezeichnet worden. Ausschlaggebende Bewertungskriterien für die Auszeichnung waren insbesondere die innovativen Möglichkeiten für den Nutzer, die logische und einfache Bedienbarkeit von „Meine Software”, die zukunftsweisende Architektur sowie die Nutzung der neusten Softwaretechnologien. Der von Microsoft Deutschland und der Experton Group AG verliehene Award wird neben „Consumer” zudem in den Kategorien „Lifestyle”, „Business” und „User Experience Revolution” vergeben.

„Meine Software” ist eine innovative kostenfreie Software-Suite speziell für Windows Vista. Sie vereint eine Vielzahl internetbasierter Informationen und Dienste unter einer Oberfläche und macht diese direkt auf dem Desktop oder optional in der Windows Vista Sidebar verfügbar – ohne dass ein Browser geöffnet werden muss. Dabei haben Benutzer die Möglichkeit, verschiedene Internet-Services wie zum Beispiel Wetter, Nachrichten, Online-Suche einfach zu personalisieren und zu verwalten. Ausgangspunkt ist eine Art Setzkasten, in dessen Fächer verschiedene Services (Module) sowie Verknüpfungen hineingelegt werden können. Die Software selbst ist kostenfrei, bei Nutzung fallen lediglich Kosten für die Internetverbindung an. „Meine Software” ist auch für Nicht-T-Home-Kunden verfügbar und kann auf http://www.t-online.de/meinesoftware herunter geladen werden.

Die Preisverleihung des Client Innovation Awards 2009 erfolgte auf der diesjährigen CeBIT in Hannover.

Read Full Post »

T-Mobile erhält „Innovationspreis” im Rahmen des 16. Internationalen Sponsoring Awards

*

Auszeichnung für Veranstaltungsreihe „T-Mobile Extreme Playgrounds” und Förderungs-Projekt „T-Mobile Local Support”
*

T-Mobile Extreme Playgrounds am 19. April in Duisburg

T-Mobile ist am Dienstag in Hamburg für die beiden Sponsorprojekte „T-Mobile Extreme Playgrounds” und „T-Mobile Local Support” im Rahmen des 16. Internationalen Sponsoring Awards mit einem Innovationspreis ausgezeichnet worden. Der Preis wird jährlich vom Sponsoringverband FASPO (Fachverband für Sponsoring) für herausragende Projekte in den Kategorien Sport-, Kultur, Medien- und Sozialsponsoring vergeben. Er gilt als Qualitätssiegel der Sponsoringbranche.

Bereits seit 2006 fördert T-Mobile die nationale Action-Sports Szene in Deutschland mit dem Projekt „T-Mobile Local Support”, einer Kommunikationsplattform zur authentischen Ansprache der jungen Zielgruppe, die im letzten Jahr nochmals um die „Local Support Musik-Förderung” für Nachwuchsmusiker erweitert wurde. T-Mobile fördert die nationale Szene in den Disziplinen BMX, Mountainbike, Skate- und Wakeboard und organisiert zudem eine nationale Contestserie. Die besten nationalen Fahrer können sich bei diesen Events eine Wildcard für die „T-Mobile Extreme Playgrounds” ergattern und starten bei einem der international besetzten Top-Events mit den zehn weltbesten Action-Sports Athleten und hochkarätigen Musik-Acts, die sich innerhalb von nur zwei Jahren zur größten Action-Sports Serie in Deutschland entwickelt haben.

Die fachkundige Jury aus anerkannten Sponsorexperten lobte vor allem das breite Engagement von T-Mobile, da sowohl wichtige Basisarbeit in der Szene, als auch der Spitzensport gefördert werden. Die „T-Mobile Extreme Playgrounds” haben Action-Sports innerhalb von kürzester Zeit einer sehr großen Zielgruppe näher gebracht. Alle Events wurden in den letzten zwei Jahren live bei MTV ausgestrahlt.

„Wir freuen uns sehr, dass unsere Arbeit vor einer solch hochkarätigen Jury des FASPO Anerkennung findet”, sagte Sven Ochman, Head of Sponsoring & Events von T-Mobile Deutschland. Lars-Oliver Vogt, Geschäftsführer The Sponsor People GmbH und Veranstalter der T-Mobile Extreme Playgrounds: „Ohne das Engagement von T-Mobile würde es keine Extreme Playgrounds geben. Wir freuen uns, mit T-Mobile einen echten Partner gefunden zu haben, der weit mehr leistet, als man von einem Sponsor erwarten kann. T-Mobile hat erheblichen Anteil an der Entwicklung des Konzeptes gehabt und es ist schön, wenn solche Partnerschaften in einem Unternehmen aktiv gelebt werden”. Jan Mikes, Geschäftsführer Millhaus GmbH, verantwortlich für Konzeption und Umsetzung von T-Mobile Local Support: „Diese Auszeichnung unterstreicht die richtige Herangehensweise von T-Mobile – beide Projekte ergänzen sich ideal: Während T-Mobile Local Support für die Authentizität und Akzeptanz der Marke in den Reihen der Aktiven und Opinionleader sorgt, bekommen die Sportarten dank der Eventreihe T-Mobile Extreme Playgrounds die verdiente entsprechende Publicity bei einer breiten Zielgruppe.”

Auch für 2009 laufen die Vorbereitungen bei den „T-Mobile Extreme Playgrounds” bereits auf Hochtouren, da sich bereits am 19. April die besten internationalen BMX- und Mountainbikerider bei der „Dirt Session” in Duisburg treffen. Musikalischer Top-Act sind die szenenahen Punkrocklegenden von NOFX. Weitere Termine sind die „Summer Session” am 30. August in Hamburg und die „Street Session” am 6. Dezember in Berlin.

Alle Informationen unter http://www.t-mobile-playgrounds.de.

Read Full Post »

Deutsche Telekom und Ver.di verständigen sich auf Schlichtungsergebnis

*

Gehälter steigen – wie ursprünglich angeboten – in zwei Schritten um insgesamt 5,5 Prozent über Gesamtlaufzeit von 24 Monaten
*

Kündigungs- und Verkaufsschutz um ein Jahr verlängert
*

Besondere Zuwendung für Mitarbeiter der Servicegesellschaften
*

Personalvorstand Thomas Sattelberger: Maßgeschneiderte und differenzierte Lösung für die unterschiedlichen Mitarbeiterbelange bei gleichzeitiger Berücksichtigung der wirtschaftlichen Notwendigkeiten des Unternehmens

In den Schlichtungsverhandlungen zur Tarifrunde für die Beschäftigten der Deutschen Telekom und deren Servicegesellschaften haben sich die Verhandlungspartner heute auf ein Ergebnis verständigt. Unter der Leitung des früheren Hamburger Bürgermeisters Henning Voscherau wurde folgender Lösungsvorschlag, der von den entsprechenden Gremien der Tarifpartner noch bestätigt werden muss, erarbeitet: Die Gehälter für die Mitarbeiter der Deutschen Telekom und deren Servicegesellschaften werden über eine Gesamtlaufzeit von 24 Monaten schrittweise um insgesamt 5,5 Prozent erhöht: Rückwirkend zum 1. Januar 2009 steigen die Löhne um drei Prozent, ein Jahr später um weitere 2,5 Prozent.

Darüber hinaus wird der Kündigungsschutz um ein Jahr verlängert. Für die Mitarbeiter der Deutschen Telekom AG gilt dieser Schutz dann bis Ende 2010, für die der Servicegesellschaften bis Ende 2013. Ebenfalls um ein Jahr verlängert wird der Verkaufsschutz für die Servicegesellschaften. Dieser läuft dann erst Ende 2011 aus.

Ein weiteres Ergebnis der Schlichtung: Die Mitarbeiter der Servicegesellschaften, die durch die mit Verdi 2007 vereinbarte Gehaltsabsenkung einen persönlichen Beitrag zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der Servicegesellschaften geleistet haben, erhalten einen zusätzlichen Aufstockungsbetrag von insgesamt 3,1 Prozent – zwei Prozent für 2009 und 1,1 Prozent für 2010. Alle anderen Beschäftigten der Servicegesellschaften erhalten – wie die Mitarbeiter des Konzerns auch – drei Prozent Lohnerhöhung für 2009 und 2,5 Prozent für 2010. Sollte die Jahresbrutto-Erhöhung in 2009 unter 840 Euro liegen, wird die Differenz einmalig ausgezahlt.

Des Weiteren haben sich die Verhandlungspartner darauf geeinigt, die monatliche Vergütung für Auszubildende für 2009 und 2010 anzuheben: Im Bereich Technik steigt die Vergütung jeweils um 25 Euro, im Bereich Einzelhandel und Dialogmarketing um jeweils 30 Euro. Ferner wird der Betrag der Unterhaltsbeihilfe, die Auszubildenden gewährt wird, die nicht täglich zwischen Wohnort und Arbeitsplatz pendeln können, von 150 auf 180 Euro erhöht.

Der Personalvorstand der Deutschen Telekom, Thomas Sattelberger, zeigt sich zufrieden: „Das Ergebnis ist ein vernünftiger Kompromiss. Es ist uns gelungen, eine maßgeschneiderte und differenzierte Lösung für die unterschiedlichen Mitarbeiterbelange zu erarbeiten. Gleichzeitig wurden die wirtschaftlichen Notwendigkeiten des Unternehmens berücksichtigt. Außerdem halten wir mit diesem Ergebnis bei den Servicegesellschaften in punkto Wettbewerbsfähigkeit Kurs.” Das Unternehmen habe sein Versprechen eingelöst, die Mitarbeiter am Unternehmenserfolg zu beteiligen, so Sattelberger, und zusätzlich mehr Schutz und Sicherheit zu bieten. Der Telekom-Personalvorstand lobt auch ausdrücklich die Rolle des Schlichters: „Henning Voscherau hat die Verhandlungspartner mit seinem Vermittlungsgeschick und seinem sicheren politischen Gespür für das Machbare umsichtig zu einem klugen und intelligenten Kompromiss geführt”.

Read Full Post »

T-City Projektfeld Verkehr und Mobilität: Bodenseeregion entwickelt Konzepte zur Lösung regionaler Verkehrproblem

Vertreter der T-City Friedrichshafen und umliegender Städte und Gemeinden haben heute eine Absichtserklärung unterzeichnet, gemeinsam Konzepte für die Verbesserung der Verkehrssituation zu erarbeiten und damit die Attraktivität der Region als Wohn- und Wirtschaftsstandort zu erhöhen. Initiiert wurde das Vorhaben aus dem T-City-Projektfeld „Verkehr und Mobilität”.

Der Verkehr in den Städten und Gemeinden am Bodensee hat in den letzten Jahren stark zugenommen und wird für die Anwohner immer mehr zum Problem. Volle Straßen und lange Staus führen nicht nur in den Stadtzentren zu einer erhöhten Lärm- und Schadstoffbelastung.

„Unser wichtigstes Ziel ist es, den Verkehr in der Region mit Hilfe intelligenter Technologien besser zu steuern, damit alle Verkehrsteilnehmer schneller und sicherer ankommen. Durch integrierte Konzepte soll dabei auch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel attraktiver werden”, sagte Stefan Denzinger, Leiter des T-City Projektfeldes Mobilität und Verkehr. „Bei der gemeinsamen Erarbeitung eines Konzeptes wird es darum gehen, alle Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnik abzuwägen, die im Rahmen von Einzelprojekten implementiert werden können,” erläuterte Ferdinand Tempel, Leiter der T-City Repräsentanz, das weitere Vorgehen nach der beschlossenen Zielvision 2012.

Josef Büchelmeier, Oberbürgermeister der Stadt Friedrichshafen, ergänzt: „Der Verkehr macht nicht an den Stadt- und Gemeindegrenzen Halt. Nur mit intelligenten Verkehrskonzepten können wir eine Entspannung der Situation erreichen. Hier müssen die Kommunen in der Region eng zusammenarbeiten, um für die Menschen in Stadt und Region Erleichterungen zu schaffen. Das T-City-Projektfeld Verkehr und Mobilität bietet hierfür eine ideale Grundlage.”

Der Landrat des Bodenseekreises Lothar Wölfle macht ebenfalls deutlich, dass die unzureichende Verkehrsinfrastruktur in seinem Kreis ein großes Problem ist: „Gerade die Menschen an der B31 ersticken in den Sommermonaten und zu Messezeiten fast im Verkehr. Hier ist dringend eine Entlastung notwendig. Bis die neue B31 endlich gebaut wird, können entsprechende Konzepte zumindest zu einer Linderung der Situation führen.”

Projektfeldleiter Denzinger wies abschließend darauf hin, dass die gemeinschaftliche Arbeitsgruppe offen ist, weitere interessierte Städte, Gemeinden und Institutionen als Partner aufzunehmen. „In den regelmäßigen Projektfeldmeetings und im Lenkungskreis haben alle Gemeinden im Umland die Möglichkeit, die neuen Systeme mit zu gestalten.”

Read Full Post »

Older Posts »